Die Aufregung war groß als kurz vor der bayrischen Landtagswahl der AfD-Kandidat Andreas Winhart, die Krankheitsrisiken durch Migranten ansprach: Geschickt lenkten seine Gegner vom eigentlichen Thema ab und empörten sich über die politisch-inkorrekte Wortwahl „Neger“.
Doch worum geht es wirklich? Im neuen „Wochenblick“-Spezial Nr.3, ist darüber im Kapitel „Die Gesundheitslüge“ nachzulesen: „Dabei genügt schon ein kurzer Blick auf die Jahresstatistik 2015 des Robert-Koch-Instituts, um die infektiösen Auswirkungen des Migrationstsunamis zu sehen: Krankheiten, die bereits in Vergessenheit geraten waren oder hierzulande als unbekannt zu gelten hatten, schnellen in die Höhe.
Tödliche Gefahren verschwiegen?
Demnach kann die Großstadt Berlin, was z.B. HIV/AIDS, Hepatitis B, die Legionärskrankheit, Meningokokken, Syphilis und Tuberkulose betrifft, bereits als potentieller Seuchenherd angesehen werden; Rückschlüsse auf andere deutsche und österreichische Großstädte sind zulässig.
Werden diese brisanten Tatsachen aus Gründen der politischen Korrektheit bewusst verharmlost, heruntergespielt oder verschwiegen?
Dies könnte sich noch bitter rächen: Forscher der Universität Zürich haben in der Schweiz bei afrikanischen Migranten einen neuen, resistenten Tuberkulose-Erreger entdeckt – europäische Labors sind laut Medienberichten in Alarmbereitschaft. […]
Besonders pikant: Nicht nur in der Schweiz, auch im deutschen Referenzlabor in Borstel bei Hamburg wurde ein Fall mit dem gleichen Erreger enthüllt. Doch nicht nur das beunruhigt an dem Bericht.
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