WB-Video: Wir nennen die Herkunft der Täter auch weiterhin

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WB-Video: Wir nennen die Herkunft der Täter auch weiterhin

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Freie Medien wie der „Wochenblick” stehen unter medialem Dauerbeschuss, da sie im Gegensatz zu den Mainstream-Medien unangenehme Fakten ansprechen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Dass der sogenannte „Kickl Erlass“, nach dem die Herkunft der Täter expliziert genannt werden sollte, von Kurzzeit-Innenminister Ratz evaluiert wurde, zeigt für „Wochenblick“-Chefredakteur Christian Seibert nur, dass die erfolgreiche Tätigkeit von Ex-Innenminister Herbert Kickl sofort rückgängig gemacht werden soll.

Der Wochenblick nennt alle Fakten

„Die Österreicher müssen in Zukunft wieder vermehrt auf Medien wie den Wochenblick zurückgreifen, weil bei uns auch weiterhin die Täterherkunft genannt wird“, stellt Seibert klar und verspricht, dass der Wochenblick auch weiterhin schreiben wird, was andere verschweigen.

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Der Mainstream versucht zu vertuschen

Dass die Mainstream-Medien nach wie vor alles versuchen, um Straftaten von Migranten zu vertuschen, zeigt der stellvertretende Chefredakteur Johannes Schüller anhand des Beispiels einer Neunjährigen aus Dessau-Roßlau auf, die mutmaßlich von einem Schwarzafrikaner geschändet wurde. Dieser schreckliche Fall wurde lediglich in einigen Lokalmedien berichtet. „Während die Mainstream-Medien sich für eine andere Tat besonders zu interessieren schienen“, erklärt Schüller, „nämlich die Schändung einiger Koran-Ausgaben“. Dazu hatte sich sogar Angela Merkels Regierungssprecher zu Wort gemeldet.

Presserat fordert „politisch korrekte“ Berichte

Um diese Deutungshoheit nicht zu verlieren wurde in der Vergangenheit mit unterschiedlichsten Mitteln versucht die Berichterstattung der Medien „politisch korrekt“ zu gestalten. Auch der österreichische Presserat ließ dabei nichts unversucht.

Dieser gibt für WB-Redakteuer Julian Utz die Linie vor, wie Berichterstattung politisch korrekt zu erfolgen habe. „Besonders bei der Flüchtlingskrise, wo der Presserat konkret eine Checklist herausgegeben hat, in der die Journalisten zur Selbstreflexion ermahnt wurden – um aufzupassen, keine Vorurteile gegenüber Flüchtlingen zu schüren“, so Utz.

Freie Leser – Freie Medien

WB-Redakteurin Laila Mirzo stellt hingegen klar: „Wir Journalisten sind verpflichtet, allumfassend über alle Fakten zu berichten“. Da helfe es auch nicht zu beschönigen oder zu verheimlichen. Wenn es einen Problem-Bären gibt der Schafe reißt, dürfte man nicht sagen „Vorsicht: Freilaufendes Tier“. „Wer sich also seine Meinung frei von Manipulation bilden möchte, muss auf freie Medien zugreifen können“, schließt Mirzo.

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