Wien: Mutmaßlicher Migrant sticht auf Hundebesitzer ein

Weil er den Hund nicht füttern durfte

Wien: Mutmaßlicher Migrant sticht auf Hundebesitzer ein

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In Wien zückte ein Mann ein Messer und attackierte einen Hundebesitzer. Laut Aussendung der Polizei begann der Unbekannte in einer Fremdsprache zu schreien.

Im Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus ging ein 36-Jähriger mit seinem Hund spazieren. Plötzlich wurde er von einem Mann angesprochen und gefragt, ob er den Vierbeiner füttern dürfte.

Der Besitzer wollte das nicht und bat ihn, das Tier nicht zu füttern. Daraufhin verlor der Unbekannte die Nerven und begann in einer Fremdsprache zu schreien.

Stichverletzungen im Oberkörper

Der Täter schlug daraufhin mit der Faust auf den 36-Jährigen ein und zog dann ein Messer. Er fügte dem Hundebesitzer mehrere Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers zu.

Der Messerstecher flüchtete. Eine Fahndung läuft auf Hochtouren.

 

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