Wirtschaft verzweifelt wegen linksradikalen Demos

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Geschäftsleute und Wirte erleiden massive Umsatzeinbußen durch linke Demonstrationen. Die Grünen haben jedoch für die Sorgen der Unternehmer kein Verständnis. Linksextreme mobilisieren schon für die nächste Veranstaltung mit dem bezeichnenden Namen „F*ck Hofer Demo Wien“.

Unbestritten sei für alle Beteiligten das Recht auf Meinungsfreiheit. Doch die Zahl der Demos habe in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen.

Umsatzeinbußen bis zu 70 Prozent

Gerade nach einer linksextremen Demo am Samstag im Wiener Zentrum entbrannte die Diskussion um den Demo-Tourismus erneut. Rainer Trefelik, Obmann der Wiener Händler, beziffert die Umsatzeinbußen der Geschäftsleute „von teilweise bis zu 70 Prozent“. Einkaufsgäste würden fernbleiben, wenn lautstarke Demonstrationen veranstaltet würden.

Ebenso verärgert zeigten sich Ende Oktober Geschäftsleute entlang der Linzer Landstraße: Hier gab es nicht nur Umsatzeinbußen durch eine stundenlange Blockade der Einkaufsstraße, sondern die Fassaden der Geschäftslokale wurden mit roter Farbe beschmiert. Die Täter: auch hier Demonstranten aus dem linken Spektrum.

Grüne Demonstranten gegen Hofer

Bei der Demo am vergangenen Samstag wurden Plakate mit der Aufschrift „Flüchtlinge bleiben, Hofer vertreiben“ gezeigt. Die „Grünen Wien-Liesing“ marschierten bei der Demo, bei der es auch zu Ausschreitungen kam, wie selbstverständlich mit. Der Sprecher der „Grünen Wirtschaft Wien“, Hans Arsenovic, sieht dementsprechend keinen Grund die Geschäftsleute im Wiener Zentrum vor ausuferndem Demo-Betrieb in Schutz zu nehmen: „Die freie Meinungsäußerung ist eines der höchsten Güter“, betonte er gegenüber der Zeitung „Standard“.

Das Team von Alexander Van der Bellen hat sich von der Krawall-Demo namens “Fuck Hofer” am kommenden Samstag jetzt offiziell distanziert. Am vergangenen Samstag liefen noch zahlreiche Grüne Seite an Seite mit gewalttätigen Linksextremisten und Radaumachern in der Wiener Einkaufszone mit.

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