Der Wochenblick lieferte Ende des Jahres 2019 den erfolgreichsten Beitrag einer österreichischen Webseite ab und lehrte dem Mainstream damit gehörig das Fürchten. Dies war für unsere kleine und bodenständige Redaktion aber nur der Höhepunkt eines Jahres der Superlativen …
Ein Jahresrückblick von René Rabeder
Anfang Dezember stellte die „Digital-Expertin“ Ingrid Brodnig in einer im Nachrichtenmagazin „Profil“ erschienenen Kolumne fest, dass der erfolgreichste Beitrag einer österreichischen Website im Jahr 2019 beim Wochenblick erschienen ist. Tatsächlich war der offene Brief an Greta Thunberg unserer Autorin und Auslandsexpertin Kornelia Kirchweger ein toller Erfolg, der mit seiner Reichweite den Mainstream vor Neid erblassen ließ. „Bemerkenswert ist, dass dieser Beitrag gegen Thunberg mehr als 356.000 Likes, Kommentare etc. auf Facebook erzielte“, hält Brodnig die nackten Zahlen fest. Zum Vergleich: Die erfolgreichste Geschichte der größten heimischen Boulevard-Zeitung „Krone“ erzielte auf Facebook rund 60.000 Interaktionen, also deutlich weniger. Aber dieser sensationelle Erfolg des Wochenblicks über die Mainstream-Medien geht sogar noch viel weiter, als die Zahlen auf den ersten Blick verraten. Uns erreichten 2019 Leserzuschriften aus ganz Europa. Die Berichterstattung des Wochenblicks, als Flaggschiff der freien Medien Europas, ist für viele Menschen mittlerweile die einzige verlässliche Quelle, um zu erfahren, was tagtäglich alles passiert.
Berichte ohne Maulkorb
Unser Motto, „Wir schreiben, was andere verschweigen“, ist gleichzeitig der Schlüssel zu unserem Erfolg. Während andere Medien mit immer dreisteren Methoden beispielsweise versuchen, die Täterherkunft bei schweren Straftaten zu vertuschen, berichten wir schonungslos und ohne Maulkorb über die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung. Und so musste bereits im April des Jahres sogar eine Galionsfigur der globalistischen Journaille, ORF-Nachrichtensprecher Armin Wolf, zähneknirschend einräumen, dass der Wochenblick mittlerweile ein Leitmedium im Land ist. Für unsere kleine und bodenständige Redaktion war dieses Lob im Frühjahr aber natürlich kein Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Ganz im Gegenteil. Neben unseren exklusiven Berichten über die immer stärker aus dem Ruder laufenden Kriminalität konnten wir vor allem mit Reportagen viele Missstände aufzeigen. So begann das Jahr 2019 auch damit, dass wir weiter ein Auge auf den brutalen Mordfall an der jungen Michelle F. aus Steyr hatten. Das 16-jährige Mädchen, das in der Weihnachtszeit 2018 von Saber A., einem Asylwerber aus Afghanistan, in ihrem eigenen Kinderzimmer ermordet worden war, sollte in anderen Medien schon nach wenigen Tagen längst wieder vergessen sein.
Exklusive Themen
Doch der Wochenblick ließ dieses Vergessen nicht zu. Wir begleiteten den Fall ausführlich und exklusiv. Bei der zweitägigen Verhandlung im Herbst 2019 waren wir natürlich für Sie vor Ort am Landesgericht Steyr und waren – fast schon in logischer Konsequenz – das erste Medium, das über das Urteil berichtete. Aber dieser tragische Fall war nur eines von vielen Themen, das unsere Redaktion beschäftigte. So konnten unsere Recherchen etwa exklusiv aufdecken, wie linke Medien einen straffälligen Moslem mit Wurzeln in Ägypten zu einem „echten Österreicher“ machten. Oder auch wie Migrantenkrawalle vor einer Regauer Disko über Wochen vertuscht werden sollten. Im Frühsommer wandte sich eine verzweifelte Lehrerin an Chefredakteur Christian Seibert und packte nur bei uns über die verheerenden Zustände an Österreichs Schulen aus. Der Wochenblick machte mit weiteren Reportagen deutlich, dass die „Schande von Ottakring“, wo ein Berufsschullehrer über Monate hinweg von seinen Schülern systematisch gemobbt und misshandelt worden war, keine Ausnahme darstellte. Im Juli deckten wir schließlich sogar auf, dass eine Lehrerin an einer oberösterreichischen Mittelschule einem Afghanen sogar selbst die Schularbeiten geschrieben hatte.
Den Finger in der Wunde
Auch in der von Afrikanern dominierten Linzer Drogenszene haben wir uns dieses Jahr vor Ort umgesehen. Im Sommer erreichte uns ein regelrechter Hilferuf einer Geschäftsfrau, die angesichts der ständigen Präsenz von teilweise bis zu 50 schwarzafrikanischen Dealern vor ihrem Geschäft um die Sicherheit ihrer Kunden und Mitarbeiter fürchtete. Natürlich warfen wir unseren Blick nicht nur auf die unmittelbaren Auswirkungen der Flüchtlingswelle, die seit 2015 über uns schwappt, sondern auch einen ganz besonders kritischen auf die aktuellen Zustände an unseren europäischen Außengrenzen. Wir sind schon viele Monate, bevor andere Medien das Thema aufgriffen, für unsere Leser auf der Flüchtlingsroute in Serbien unterwegs gewesen und dort der Frage auf den Grund gegangen, wie lange der Balkan noch dichthalten würde. Auch über dieses Thema unterhielten wir uns natürlich mit Entscheidungsträgern und Politikern und versuchten in insgesamt 18 ausführlichen Interviews mit Spitzenpolitikern wie Herbert Kickl und Norbert Hofer oder auch dem deutschen Europa-Abgeordneten und Bundessprecher der AfD, Jörg Meuthen, den Finger in Europas offene Wunden zu legen und immer wieder in den dringendsten Fragen nachzubohren.
Packende Magazine
So auch nach dem Erscheinen des Ibiza-Videos, das Österreichs Innenpolitik in eine tiefe, noch immer andauernde Krise stürzte. Wir analysierten in diesen turbulente Tagen, in denen wir die bei den Bürgern so beliebte türkis-blaue Bundesregierung zu Grabe trugen, dass die „Rechts-konservative Wende“ aber nicht nur durch die Ereignisse einer Sommernacht auf einer Baleareninsel verzögert worden war. In einem Wochenblick-Spezialmagazin besonnen wir uns in der Folge auf „Europa – Werte und Nationen“ und konnten mit vielen Reportagen aufzeigen, warum eine solche Wende trotzdem nicht abgesagt ist. Was seither politisch in Österreich passiert, schauen wir uns natürlich auch ganz genau an. Und hier ist es eben die Wiederauferstehung der Grünen, die wir weiter beobachten werden. An dieser Stelle freut es uns ankündigen zu dürfen, dass rund um Weihnachten noch ein Spezialmagazin unserer Redaktion mit dem Titel „Die grüne Gefahr“ erscheinen wird. Natürlich fehlt auch in diesem Werk die präzise Analyse Greta Thunbergs Schulschwänzer-Bewegung nicht. Jene Bewegung, die die Öko-Partei maßgeblich aus der Versenkung gehoben hat und, wie oben erwähnt, unserem Medium zum erfolgreichsten Artikel des Jahres verhalf. Doch seit 2019 sind es nicht mehr „nur“ geschriebene Artikel, Reportagen und Interviews, die wir Ihnen anbieten können. Mit Wochenblick.TV ist es uns gelungen, eine unabhängige Video-Plattform im Internet zu lancieren. Freilich sind die Erfolge des Wochenblicks der links-liberalen Elite gar nicht recht und so werden uns immer wieder Prügel zwischen die Beine geworfen.
Den Weg weitergehen
Auch jüngst wurden wir für einen komplett ausrecherchierten Artikel wieder einmal vom „Österreichischen Presserat“ gerügt. Und auch auf Facebook sind unsere reichweitenstarken Artikel einem „Shadowban“ unterlegen, also nicht mehr für alle Nutzer sichtbar. Unser großes Ziel für das Jahr 2020 ist es, komplett „zensursicher“ zu werden und uns von den Sozialen Medien Facebook, YouTube und Co. soweit wie möglich unabhängig zu machen. Denn tun wir das nicht, könnte Kirchwegers Brief an Greta der größte und zugleich der letzte Erfolg aller Zeiten gewesen sein. Auch wenn sich Ingrid Brodnig vom „Profil“ das insgeheim wahrscheinlich wünschen würde …
In diesem Sinne bleibt mir nur noch, Ihnen im Namen der gesamten Wochenblick-Mannschaft für Ihre Treue zu danken! Wir freuen uns mit Ihnen auf ein spannendes und hoffentlich wieder so erfolgreiches Jahr 2020 und wünschen SCHÖNE FEIERTAGE!