Aktuelle Ausgabe: Der Kampf zwischen Religion und freier Meinung!

Was darf man sagen, wonach fragen?

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Wenn der Tatbestand der „Herabwürdigung religiöser Lehren“ (§ 188 StGB) verhandelt wird, ist es auch ein Politikum. Denn er stellt das Grundbedürfnis des Menschen nach dem Glauben der Errungenschaft unserer Meinungsfreiheit gegenüber.

In seinen Bestimmungen kaum nachvollziehbar, zeigt auch seine Anwendung deutliche Schieflage. Wenn man sich die Judikatur in Österreich zum Blasphemiegesetz ansieht, entsteht der nicht unproblematische Eindruck, Kritik am Islam wöge weitaus schwerer als jene am christlichen Glauben der Mehrheitsgesellschaft.

Religionen hinterfragen

Religion hilft vielen dabei, sich im Leben zu orientieren. Sie gibt Halt in moralischen Fragen oder schwierigen Lebenslagen. Zeremonien machen die wichtigen Abschnitte des Lebens zu etwas Besonderem. Für manchen Konservativen scheint es nur eine Wahl zu geben: das Christentum. Doch wird diese im Orient entstandene Religion wirklich den Gegebenheiten in Mitteleuropa gerecht? Warum ist das wichtig? Und darf man diese Fragen überhaupt stellen?

Liebe Leser: Bleiben Sie mit unserer aktuellen Ausgabe INFORMIERT!

Top-Themen und interessante Artikel in der neuen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Muslime erobern durch starken Zusammenhalt
  • Auf einen Blick: Nur noch jeder Zweite traut dem ORF
  • Wochenthema: Nicht in Stein gemeißelt – Das Christentum darf hinterfragt werden
  • Österreich und die Welt: Krise zwingt Unternehmer umzudenken
  • Im Gespräch: Rapper “Treka Z” klärt über derzeitige Lage in Syrien auf

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In Zeiten der Corona-Krise ist es besonders für kleinere Medien schwierig zu überleben, da einerseits die Werbung sehr stark einbricht und andererseits die Kosten steigen, denn in ungewissen Zeiten will das Informationsbedürfnis der Bevölkerung selbstverständlich mit verlässlichen Informationen gestillt werden. In den vergangenen Wochen erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Unterstützen Sie, liebe Leser, weiterhin den „Wochenblick“ in Zeiten der Corona-Krise. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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