Viel zu lange haben die Behörden mit Hilfe der Medien versucht, das wahre Ausmaß des Alptraums zu vertuschen, den viele Frauen Europas mittlerweile tagtäglich erleben müssen. Alleine in Österreich kommt es bereits zu 16 Sexualdelikten pro Tag – also zu 480 zerstörten Leben pro Monat (“Wochenblick” berichtete). Und die Tendenz ist steigend. Grund genug für die heimische Politik zu reagieren und nach Lösungen zu suchen.
Eine Reportage von Christian Seibert und Rene Rabeder
Warnungen ignoriert
Ein Jahreswechsel bringt in der Regel immer etwas Neues. Selten das, was man sich als guten Vorsatz ganz fest vorgenommen hat, sondern viel öfter das, was einem schon unter dem Jahr von der Realität vorausgesagt wurde.
Zum Jahreswechsel 2015/16 war das auch so. Während es sich im Laufe des Jahres viele zum Vorsatz machten, zu schaffen was eigentlich unmöglich zu schaffen schien, sagten andere eine schlimme Entwicklung voraus.
Asyl-Welle brachte auch Sex-Attacken
Mit der großen Welle an Flüchtlingen schwappte eine neue Kultur an und verwischte die Spuren der von europäischen Frauen über Generationen in den Sand gezeichneten Hoffnung. Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und das erkämpfte Recht auf Sicherheit und Freiheit ertranken in jener Silvesternacht des Jahres 2015 in einem Meer von grapschenden Händen auf der Kölner Domplatte.
Die guten Vorsätze von davor sind mittlerweile quasi gänzlich vergessen und der einzig verbliebene Vorsatz der stillen Mehrheit der Frauen ist nunmehr jedes Jahr derselbe: Kein Opfer zu werden. Nicht alleine auf die Straße zu gehen. Schon gar nicht abends.
Erschreckender Anstieg
Nicht zu aufreizend gekleidet zu sein. All das, was vor über drei Jahren von der Realität vorausgesagt wurde, trat ein. Alleine in Österreich gibt es laut einem Bericht des Innenministeriums im Vergleich zum Jahr 2014 heute 52,6 Prozent mehr Sexualstraftaten. Die Anzahl der nicht-österreichischen Straftäter bei diesen Delikten ist dabei um 120 Prozent gestiegen.
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