Myriam – die Widerspenstige. Ihrer Namens-Bedeutung wird die Aktivistin Myriam Kern allemal gerecht. Als Antwort auf die Ermordung Mias (15) durch einen Afghanen in Kandel gründete sie die Initiative „Kandel ist überall“. Die Pädagogin fordert die Politik auf: Schützt unsere Frauen und Kinder!
Myriam Kern im Exklusiv-Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber
“Wahrheit und Opfern ein Gesicht geben”
“Wochenblick”: Um was geht es Ihnen mit Ihrer Bewegung „Kandel ist überall“?
Myriam Kern: Wir leben in einem rechtlosen Staat. Die verantwortlichen Politiker setzen das Gesetz nicht mehr um und setzen folglich unsere Sicherheit auf´s Spiel. Wir haben seit 2015 eine illegale Grenzöffnung und lassen ungeprüft massenhaft Männer in unser Land, viele sind gefährlich. Wir Frauen von „Kandel ist überall“ erheben unsere Stimme gegen dieses schwere Unrecht. Wir geben der Wahrheit und den Opfern ein Gesicht. Wir weigern uns, sie zu vergessen! Wir sind kein Freiwild!
Was sind Ihre Ziele?
Aufklärung der Öffentlichkeit und Mobilisierung der Menschen. Wahlen alleine werden uns nicht mehr retten. Wir brauchen viele Menschen, die auf die Straße gehen oder anders ihren Protest zeigen. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Ich unterstütze viele Organisationen, die Aktionen planen. Immer mehr Frauen formieren sich. Mein Hauptziel ist die Rückführung Deutschlands zu einem funktionierenden Rechtsstaat. Gesetze müssen von jedem eingehalten werden, besonders von der Politik.
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Das vollständige Interview mit der Initiatorin der “Kandel ist überall”-Demos, erschreckende Fakten zur Diskriminierung durch Mainstream-Medien und ihre eindringliche Warnungen an einheimische Frauen lesen Sie in der aktuellen “Wochenblick”-Druckausgabe. Jetzt GRATIS und UNVERBINDLICH bestellen!
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Morddrohungen und Mobbing am Arbeitsplatz
Was war der Auslöser, dass Sie plötzlich wussten: Ich muss etwas tun!
Ich bin schon viele Jahre politisch aktiv, war auch bis Ende 2015 im Stadtrat in Landau. Anlässlich der illegalen Grenzöffnung 2015 schrieb ich dem Landauer Oberbürgermeister einen offenen Brief. Es folgten Morddrohungen und Mobbing am Arbeitsplatz. Ich trat deshalb von meiner Position zurück, war aber noch bis Ende 2017 aktiv in diversen politischen Aufklärungsprojekten.
Bis ich keinen Sinn mehr sah, da die Mehrheit nicht die Gefahr und die Wahrheit sehen wollte. Doch dann ermordete ein Afghane die 15-jährige Mia in Kandel. Das veränderte mein Leben. Diese schreckliche Tat und das bösartige Verhalten des Bürgermeisters in Kandel brachten mich zum Explodieren…
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