Analyse: „Ausländer rein gegen die AfD“ als Kampfparole

Mainstream-Journalisten lassen die Masken fallen:

Analyse: „Ausländer rein gegen die AfD“ als Kampfparole

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Wenn Wahlen zu Ungunsten der Globalisten ausfallen, sollte man in diesen spannenden Zeiten ganz genau auf die Reaktion gewisser Seilschaften achten. Etwa auf die, in der Stunde des Schocks, abgesetzten Verbalentgleisungen der völlig enthemmten Journaille der Mainstream-Medien. Und nach der Thüringen-Wahl redeten diese Herren Tacheles…

Eine Analyse der Wochenblick-Redaktion

Ein großer „Wählertausch“ ist die Antwort auf unliebsame Ergebnisse

In letzter Konsequenz muss man alle AfD und FPÖ-Wähler unschädlich machen. So in etwa könnte man das zumeist mehr oder weniger intellektuell verpackte Denken in den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien zusammenfassen. Nachdem die AfD in Thüringen ihr Ergebnis verdoppelte, achteten jedoch längst nicht mehr alle Journalisten auf diese intellektuelle Verpackung. Wie etwa eine Journalistin des Norddeutschen Rundfunks, Jenny Kallenbrunnen, die sich im Netz damit rühmte, den AfD-Wählern in Thüringen bedenkenlos „eine reinhauen“ zu wollen. Generell ist der Hang zur Gewalt, zumindest aber das Aufrufen dazu, gegen die AfD und ihre Wähler enorm, vor allem im Nachrichtendienst Twitter reagiert sich die linke Blase unter dem Hashtag #Afd-verbieten so richtig ab. Man möchte dort eine Partei, die von fast jedem vierten Stimmberechtigten gewählt wurde, am liebsten einfach verbieten.

Mainstream in Panik

Wenn Wahlen zu Ungunsten der Globalisten ausfallen, sollte man, so stellen das Beobachter immer häufiger fest, in diesen spannenden Zeiten ganz genau auf die Reaktion gewisser Seilschaften achten. Etwa auf die in der Stunde des Schocks abgesetzten Verbalentgleisungen der völlig enthemmten Journaille der Mainstream-Medien. Und nach der Thüringen-Wahl redete diese Tacheles
und zwar in einer neuen Steigerungsstufe. Was sich beständig von Brexit, Trump-Wahl, Le-Pen-Stichwahl in Frankreich, Hofer-Stichwahl in Österreich, Dresden-Brandenburg-AfD-Sieg steigerte, kam nun zu einem neuen Höhepunkt. Man könnte beinahe konstatieren, dass manche besonders in Panik geratene Journalisten jetzt endgültig offenbaren, was sie eigentlich schon seit langer Zeit mit uns so vorhaben. In Anbetracht der für sie unerträglichen Bedrohungslage, dass nämlich die Menschen tatsächlich Demokratie ernst nehmen und nicht immer den Einheitsbrei der Altparteien wählen, wollen sie offenkundig hurtig das durchführen, was sie bislang mit Propaganda-Begriffen zu verschleiern versucht haben: Sie wollen das wählende Volk austauschen, bevor dieses auf noch dümmere Gedanken kommt.

Ausländer rein gegen AfD

Fabian Goldmann, Journalist, hat beispielsweise einen perfiden Plan, den er stolz in sozialen Netzwerken verbreitet. Er will Thüringen mit Islamisten fluten.  Zitat: „Wer den Rechtsruck bekämpfen will, muss die Grenzen öffnen. Islamisierung gegen rechts. Ausländer rein gegen die AfD.“ Und er legt gar noch höhnisch nach: „Wir brauchen mehr Integration. Integration abgeschotteter biodeutscher Parallelgesellschaften wie in Thüringen in multikulturelle Mehrheitskultur. Mit Umerziehung und klaren Konsequenzen für rechte Integrationsverweigerer und gesamtgesellschaftliches Bekenntnis zu Diversität“, also erzwungenes Bekenntnis zu Multi-Kulti und gegen die verhasste homogene Gesellschaft. Ob mit „klaren Konsequenzen“ nur zum Beispiel empfindliche Geldstrafen gemeint sind, lässt der Journalist vorerst noch offen. Einen besonders ehrlichen und aufschlussreichen Artikel verewigte der Journalist Christian Bangel bei der „Zeit-Online“. Wir können uns mittlerweile schon denken, dass auch er natürlich pauschal alle Thüringer AfD-Wähler mindestens zu Idioten, wenn nicht gar zu Verbrechern abstempelt: „Wer diese Partei wählt, der hat das Konzept der pluralen Demokratie entweder nicht verstanden oder lehnt es glatt ab. Dass das ein rundes Viertel der Wählenden betrifft, das tut schon aus der Ferne weh. Vielen demokratischen Thüringern wird es heute Abend wirklich schlecht gehen.“ Aber Bangel wartet mit einer Frohebotschaft auf, denn Ost-Deutschland, wo so viele Leute Merkel ablehnen und die AfD wählen, sei noch nicht ganz verloren. Seine Lösung? Man müsse eben dringend Neubürger dort ansiedeln, die dann wieder Merkel, die Grünen oder die Linken wählen. Konkret formuliert er das völlig unverblümt so:

AfD soll lächerlich werden

„Wer den Osten dauerhaft stabilisieren will, der muss vor allem für eines kämpfen: Zuwanderung. Massiv und am besten ab sofort. Zuwanderung aus dem Westen, Binnenzuwanderung aus den großen Städten in die ländlichen Räume, und ja, auch gezielte Migration aus dem Ausland. Nur so gibt es auch in bisherigen Verliererregionen die Chance, stabile wirtschaftliche Strukturen aufzubauen. Und nur dann ist es möglich, dass auch dort ein Miteinander von Generationen, Milieus und Hautfarben entsteht, die eine Partei wie die AfD mit ihren weißen Hoheitsfantasien schon heute an vielen Orten Deutschlands lächerlich erscheinen lässt.“
Diese wie selbstverständlich abgedruckten Drohungen und Nation-Building-Fantasien sind für viele Bürger so unerträglich dreist, so selbstgerecht vorgetragen, so moralisch oberlehrerhaft diktiert, dass man gewisse Sätze zwei und dreimal lesen muss. Doch das steht da wirklich.

Sie wissen, was sie tun

Dieser Mainstream-Journalist will also nicht zuletzt Ausländer zwangsweise im Osten ansiedeln. Ein „Generalplan Ost“ sozusagen, damit ein, man muss es nochmal erwähnen: „Miteinander von Generationen, Milieus und Hautfarben entsteht“.
Diesem Journalisten ist dabei mutmaßlich durchaus bewusst, dass die Thüringer aus gutem Grund, diese – in der europäischen Großstadt-Realität bereits gelebte Form des „Miteinander“, manifestiert in Axt- und Messermorden am laufenden Band, einfach nicht wollen. Es ist ihm wohl auch bewusst, dass er hier einen brutalen Akt der Fremdbestimmung predigt. Es ist ihm, davon muss man ausgehen, vollkommen klar, dass er die ethnische Zusammensetzung ganzer Landstriche diktatorisch und ohne Rücksicht auf die Menschen, die dort leben, grundlegend verändern möchte.
Betrachtet man nur die Reaktionen auf die Wahl in Thüringen, kommt sicherlich bei vielen Bürgern ein Verdacht hoch: Sie wollen die Herrschaft über die Politik, über die Redaktionsstuben, über ihre Medien, über ihr System weiterhin und für alle Zukunft aufrechterhalten. Und wenn sich die Wähler von ihnen, den Globalisten, abwenden, dann greifen andere Phasen des „Demokratie-Managaments“ und man geht notfalls auf direkte Konfrontation mit den Wählern, wenn diese nicht „richtig“ wählen.

Worte führen zu Taten

Bestes Beispiel: Björn Höcke, der große Gewinner der Thüringen Wahl und Spitzenkandidat der AfD, wurde zum „Teufel der Nation“ stilisiert. Alle Medien nennen ihn bedenkenlos „Faschist“ und „Nazi“ – hier gibt es keine Differenzierung. Auch der in Wien sitzende Politik-Berater Rudi Fußi bezeichnet Höcke gar als den „dreckigsten Faschisten der AfD“.
Worte stiften zu Taten an, so will man uns ständig erklären, also müssen wir auch hier davon ausgehen, dass Leute wie Fußi und Co. genau wissen, was sie tun. Wer nämlich Leute „Faschisten und Nazis“ nennt, erklärt sie damit in diesem System für vogelfrei. Denn seit frühen Kindesbeinen an lernen wir im Mainstream: Man muss die neuen Nazis und Faschisten ehest möglich unschädlich machen, gerne auch mit Gewalt, damit sich die Geschichte nicht wiederholen kann.

Vorgegaukelte Toleranz

Und dann brennen schon auch mal Autos, Häuser oder LKWs, wie jener, der das Material für die Familienfeste der AfD in Thüringen transportierte. Aufschrei in den Medien? Fehlanzeige, denn gegen Faschisten ist ja jedes Mittel gut und billig.
Die vorgegaukelte Toleranz wird jedenfalls von den Hasstiraden der Polit-Journaille und den Brandsätzen der kriminellen Antifa geschreddert.
Wenn Sie auch zu jenen gehören, die nicht glauben können, was da in den Zeitungen steht, nehmen sie dankbar die Ergüsse dieser Herbsttage zur Kenntnis. Schauen Sie genau hin und ärgern sie sich ein letztes Mal. Es hat etwas Heilendes, wenn man erkennt, dass man sich von dieser Sorte Medien, von dieser Sorte Journalisten, einfach nichts Gutes für unser Land erwarten wird können. Versöhnen wir uns mit dem Zustand, dass eben viele große Medien für ihre eigenen Ideologie-, Macht- und Geld-Interessen schreiben und ihnen das gemeine Volk total egal ist. Ziehen wir unsere Schlüsse und hängen wir unsere Hoffnungen nicht mehr an Leute, von denen wir nur enttäuscht werden können. Oder um mit einem Bild der Herbstzeit zu sprechen: Klammern wir uns nicht an fallende Blätter, deren Zeit abgelaufen ist, sondern suchen wir nach den Anzeichen, in denen sich bereits jetzt der nächste Frühling ankündigt. Den Freien Medien sei Dank, gibt es nämlich auch mediale Alternativen.

Der Wähler durchschaut es

Und die gute Nachricht zum Schluss: Dass die Masken fallen, erkennen nicht nur ein paar Hundert. Das erkennen Abertausende und täglich werden es mehr. Und sie reiben sich verwundert die Augen und glauben im falschen Film erwacht zu sein. Denn wer hört schon gerne, dass er demnächst ausgetauscht werden soll, weil er nicht richtig wählt? Und ja, langsam dämmert es auch vielen Nicht-AfD-Wählern: Diese Meinungsdiktatur wird nicht nur AfD-Wähler treffen, sondern auch alle anderen.

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