Das Jahr 2018 war für den Wochenblick ein Jahr des Wandels. Nach der erfolgreichen Neugestaltung der Zeitung hat unser Medium auch im Internet enorm an Reichweite gewonnen. Mit großer Leidenschaft, exklusiven Inhalten und neuen Formaten greifen wir auch 2019 für unsere Leser an.
Ein Ausblick von Chefredakteur Christian Seibert
Als neuer Steuermann des „Wochenblick“ blicke ich auf ein arbeitsames und spannendes Jahr 2018 zurück, das eine Reihe von Änderungen für unser Medium mit sich gebracht hat. Wie ich seit Beginn meiner neuen Tätigkeit stets betone, ist es mir sehr wichtig, ganz nah bei unseren Lesern zu sein.
Deshalb haben wir im Dezember noch einen wahren Veranstaltungs-Marathon gewagt: Unsere Events in Grieskirchen, Wels und Wien brachten volle Säle und ein begeistertes wie auch sehr kritisches Publikum.
Erfolgreiche Veranstaltungen
Abgerundet haben wir den letzten Monat des Jahres mit einer zauberhaften Leserreise ins schöne Salzkammergut. Es war mir ein großes Anliegen, gemeinsam mit unseren treuesten Wegbegleitern Bilanz zu ziehen.
In vielen Gesprächen haben wir ergründet, dass wir auf ein bewegtes und erfolgreiches Jahr des Wandels zurückblicken können. Die Diskussion mit Lesern hat jedoch auch kontroverses zu Tage gefördert.
So blicken viele Menschen auch im ersten Jahr der neuen türkis-blauen Bundesregierung nach wie vor mit großer Sorge auf Themen wie Zuwanderung und ihre negativen Folgewirkungen.
Das brutale Verbrechen von Steyr, bei dem ein 16-jähriges Mädchen mutmaßlich durch einen Zuwanderer ermordet wurde und die tragischen Ereignisse am Weihnachtsmarkt von Straßburg haben uns auf traurige Art und Weise daran erinnert, dass wir auch weiterhin den Finger in diese schmerzhafte Wunde legen müssen.
Finger in die Wunde legen
Ich habe verstanden, dass gerade uns als Leitmedium des alternativen Spektrums eine besondere Rolle zugesprochen wird. Ein Leser formulierte deutlich, dass wir „dem Establishment auf die Finger klopfen sollen“.
Ich verspreche Ihnen, dass es mein Anspruch ist, Ihr Sprachrohr zu sein. Wir werden unsere Kontakte zur Politik nutzen, um Ihre Anliegen zu artikulieren. Das unterscheidet uns auch von der Konkurrenz aus dem links-liberalen Lager.
Unsere Leser werden nicht vom Elfenbeinturm eines abgehobenen Journalismus aus belehrt und abgekanzelt. Vielmehr wollen wir Ihren Anliegen eine Stimme verleihen. Beim UN-Migrationspakt ist uns dies zum ersten Mal sehr erfolgreich gelungen.
Erfolgreiche Neuaufstellung
Dabei machen wir auch vor „heiklen“ Fragestellungen nicht halt, wie wir bei der Berichterstattung rund um die Flüchtlingsresolution der Vereinten Nationen bewiesen haben. Mit dem neuen „Wochenblick“-Logo schließen wir die grafische Neugestaltung des „Wochenblick“ erfolgreich ab.
Dabei war es uns wichtig, unseren Wiedererkennungswert deutlich zu steigern. Mit der neuen Wort-Bild-Marke „WB – Wochenblick“ wollen wir dem erfolgreichen Neustart unseres Mediums auch optisch Ausdruck verleihen und damit noch breitere Leserschichten erschließen.
Es freut mich besonders, dass wir die Reichweite unserer Online-Beiträge im vergangenen Jahr deutlich steigern konnten. Besonders in der Berichterstattung über die angeblichen Hetzjagden von Chemnitz konnten wir uns deutlich vom medialen Mainstream abheben und uns als Flaggschiff der alternativen Medienszene positionieren.
Diesen Weg werden wir auch 2019 beibehalten. Um die Professionalisierung des „Wochenblick“ weiter voranzutreiben, haben wir auch die redaktionelle Zusammensetzung im vergangenen Jahr verändert.
Es freut mich besonders, mit Johannes Schüller einen kompetenten Stellvertreter gewonnen zu haben. René Rabeder wird ab 2019 als Chef vom Dienst eine neu geschaffene Position bekleiden.
Diese Änderungen werden dazu führen, dass wir schneller und in höherer Qualität berichten können. Und im neuen Jahr werden wir auch neue Wege bestreiten, wie die erstmalige Ausstrahlung einer eigenen Live-Show auf Facebook, bei der wir unsere Studiogäste in Echtzeit mit den Fragen unserer Nutzer konfrontieren werden.
Und natürlich werden auch unsere erfolgreichen Wochenblick-Veranstaltungen im neuen Jahr wieder eine gewichtige Rolle einnehmen.
Neues Live-Format auf Facebook
Sie sehen also, wir haben uns für das Jahr 2019 so einiges vorgenommen. Um unsere ambitionierten Ziele erreichen zu können, benötigen wir jedoch Ihre Unterstützung. Für unsere Club-Abonnenten werden wir deshalb in Zukunft mehr exklusive Inhalte und auch Veranstaltungen anbieten.
Ein Schwergewicht der heimischen Politlandschaft hat uns dafür bereits zugesagt. Bitte bleiben Sie uns auch im Jahr 2019 gewogen und begleiten Sie uns auf unserem Weg. Wir werden weiterhin genau das schreiben, was andere Medien im großen Stil verschweigen.