In Mainz haben Forscher der Johannes Gutenberg-Universität evaluiert, wie faktentreu die deutschen Medien während der Flüchtlingskrise 2015/2016 berichteten.
Das Ergebnis der Studie zeigte, dass es „nur bedingt eine Ausgewogenheit in der Berichterstattung gegeben hat.“ Ausgangspunkt waren Umfragen, in denen mehr als die Hälfte der Deutschen die Berichte mehrheitlich als falsch wahrnahmen.