Gestern Nacht lärmten rund 30 Ausländer im Wiener Helmut-Zilk-Park. Es war schwierig für die Beamten, den Krawall der unkooperativen Ausländer zu unterbinden. So mussten sie zwischenzeitig sogar eine Festnahme durchführen, um sich Respekt zu verschaffen.
Bereits zum zweiten Mal musste die Polizei Wien gestern Nacht wegen eines lärmenden Ausländermobs im Wiener Helmut-Zilk-Park in Wien-Favoriten einschreiten.
Der ehemalige Wiener Arbeiterbezirk ist für seinen hohen Ausländeranteil bekannt. Täglich finden dort rund 50 Straftaten statt, wie Vizebürgermeister Dominik Nepp im Zuge der Programm-Präsentation zum Wien-Wahlkampf anmerkte.
Uneinsichtig, unkooperativ, aggressiv
Die rund 30 Personen zeigten sich auf ihr Verhalten angesprochen uneinsichtig, waren unkooperativ und aggressiv. Als die Polizei sie aufforderte, den Lärm einzustellen und Personenkontrollen bei den Irakern durchführte, zeigten sich diese äußerst unkooperativ.
Iraker hindern Polizei an Identitätsfeststellung
So weigerte sich ein 23-jähriger Iraker an der Identitätsfeststellung mitzuwirken. Daraufhin stellten sich dessen Freunde um den Iraker, sodass die Polizisten vorerst keine Identitätsfeststellung mit ihm durchführen konnten.
Daraufhin musst die Polizei die Ausländergruppe separieren, wordurch der Iraker letztlich doch noch festgenommen werden konnte.
Die Polizei ließ den Iraker wieder laufen, nachdem er seine Identität letztlich doch noch preisgab. Die Gruppe wurde wegen Lärmbelästigung auf freiem Fuß angezeigt.