Magda Beretta, Bürgermeisterin der Gemeinde Senago (Großraum Mailand, Lombardei), sorgte mit einer klaren Stellungnahme für Aufsehen. Die junge Politikerin der patriotischen Partei „Lega Nord“ erklärte, nicht länger Migranten aufnehmen zu wollen. Italiener hätten jetzt Vorrang!
Im „Wochenblick“-Interview packt sie jetzt mutig aus, erklärt die Hintergründe.
Weitere Themen des hochbrisanten Interviews: Die explodierenden Sex-Attacken in Italien, die Bevorzugung von Migranten bei der Versorgung sowie die Motive der verheerenden Asyl-Politik in Italien.
Enorme Summen an Schlepper
Ein Interview von Johannes Schüller
„Wochenblick“: Frau Beretta, Sie haben betont, dass Sie keine Migranten mehr in Ihrer Gemeinde Senago aufnehmen wollen. Warum?
Magda Beretta: Fast jeden Tag – und inzwischen seit Jahren – berichten uns die Nachrichten von Personen aus Afrika, Asien und dem Mittleren Osten, die mit verschiedensten Booten versuchen, die italienische Küste zu erreichen. Sie zahlen oft enorme Summen an skrupellose Schlepper.
+++Lesen Sie das komplette Top-Interview in der neuen “Wochenblick”-Ausgabe (40/17, vom 25.10.2017), die HIER gratis und unverbindlich angefordert werden kann.+++
„Schier endlose Auswanderungswelle“
Sehr oft hören wir Nachrichten von Booten, die aufgrund von Unwettern auf dem Meer – oder weil sie überfüllt sind – kentern und so den Tod von Männern, Frauen und Kindern zur Folge haben. Täglich werden wir Zeuge einer schier endlosen Auswanderungswelle.
Die italienischen Gemeinden werden gezwungen, die Unfähigkeit der Zentralregierung auszubaden. Nach all diesen Jahren der Wirtschaftskrise und der großen Wohnungsnot, die viele italienische Familien schwer belastet, sind Forderungen nach einer zusätzlichen Aufnahme von Migranten in keiner Weise für uns nachvollziehbar oder tragbar.
Die Regierung muss endlich die Einwanderung und das damit verbundene Geschäft stoppen.
„Verheerende Lage“
Wie gestaltet sich die Lage mit den Migranten in Mailand und in Italien generell?
Verheerend. Es gibt eine deutliche Ungleichbehandlung, verursacht durch die Bevorzugung der Einwanderer bei der Versorgung.
+++Lesen Sie das komplette Top-Interview in der neuen “Wochenblick”-Ausgabe (40/17, vom 25.10.2017), die HIER gratis und unverbindlich angefordert werden kann.+++