Am Sonntagabend demonstrierten hunderte Menschen gegen den Einzug der AfD in den deutschen Bundestag am Berliner Alexanderplatz.
Dort feierten Funktionäre der Partei gerade ihren Wahlerfolg von knapp 13 Prozent, wodurch sie zur drittstärksten politischen Kraft im Land wurden. Auch in anderen Städten gingen AfD-Gegner auf die Straßen.
“Jeder darf wählen was er will – aber wehe es passt mir nicht”
Natürlich sind diese Proteste auf Grundlage der Versammlungs- und Meinungsfreiheit legitim, aber dennoch entsteht ein etwas verstörendes Bild. Denn die die linken Demonstranten fordern Akzeptanz und Gehör für ihren lautstarken Protest, der sich gegen ein demokratisches Wahlergebnis richtet, das durch einen großen Teil der Bevölkerung legitimiert wurde
Linke Doppelmoral
Mit Parolen wie ,,AfD Rassistenpack‘‘ fordern sie Verständnis für ihre persönliche Ablehnung gegenüber einer anderen politischen Gruppierung. Dass die Polizei eingreifen und Sicherheitsvorkehrungen treffen musste, spricht nicht für eine friedliche Kundgebung, wie viele Teilnehmer es darzustellen versuchen. Es wurde sogar ein Kind brutal attackiert, nach einer anderen AfD-Veranstaltung wurde eine Unterstützerin der Partei ins Krankenhaus geprügelt.
Was aber auf jeden Fall von diesen Geschehnissen bleibt, ist wieder einmal die Frage der Diskrepanz zwischen der Toleranz, wie sie Linke von anderen fordern und dem wie sie diese selbst gegenüber Andersdenken leben.
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