Die Geschichte der Pharmaindustrie: Aus Profitgier über Leichen

Machtkartelle steuern die Welt

Die Geschichte der Pharmaindustrie: Aus Profitgier über Leichen

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Die Impfungen gegen Covid-19 werden wohl als einer der größten Pharmaskandale in die Geschichte eingehen, der je auf diesem Planeten stattgefunden hat. Er reiht sich ein in eine lange Historie, bei der es neben Profitgier vor allem um den Traum der Welteroberung geht und worauf auch der Great Reset basiert.

Von Alina Adair

Die “Deutschen Wirtschaftsnachrichten” veröffentlichte hierzu an Heiligabend 2020 einen interessanten Artikel, der davon spricht, dass der Great Reset seit 100 vorbereitet wurde. “Der von Politikern und Konzernen weltweit vorangetriebene “Great Reset” ist die Fortsetzung von lange bestehenden Entwicklungen. Das Coronavirus dient lediglich dazu, die Vorstellungen der globalen Eliten schneller in die Realität umzusetzen.

Der Artikel erinnert daran, dass der Great Reset eine alte Idee ist, die uns nur in neuem Gewand präsentiert wird. Im Prinzip behinhaltet der Great Reset die Ausweitung der Macht der Globalisten, die schon lange von der Welteroberung träumen. Wer das als Verschwörungstheorie bezeichnet, hat sich nicht informiert.

Was jeder über die Pharma- (und Öl-) industrie wissen sollte

Am 15. Mai 1911 befand der oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, John Rockefeller und seine Treuhandgesellschaft der Korruption, illegaler Geschäftspraktiken und des organisierten Verbrechens für schuldig. Der gesamte Rockefeller Standard Oil-Trust – das damals weltgrößte Wirtschaftsunternehmen – wurde dazu verurteilt, zerschlagen zu werden. Zu dem Zeitpunkt hatte Rockefeller aufgrund seines Geldes bereits mehr Einfluss und kümmerte sich gar nicht um das Urteil.

Im Jahr 1913 wurde zur Ablenkung der Öffentlichkeit und um dem politischen Druck zu entweichen, der auf Rockefeller und anderen skrupellosen Magnaten lastete, auf den Trick der “Philanthropie” zurück gegriffen: Illegale Erlöse aus Gaunereien wurden in die Gründung der Rockefeller Foundation überführt und das Geld somit rein gewaschen. Der steuerliche Hafen dient fortan dazu, den Gesundheitssektor in den USA strategisch zu übernehmen.

Von da an bildete die Rockefeller Foundation die Frontorganisation für ein neues globales Geschäftprojekt: das Pharma-Investment-Business. Spenden der Rockefeller Foundation flossen von da an in medizinische Hochschulen und Hospitäler, die dadurch zu Missionaren der neuen Unternehmensform gemacht wurden: sie bewarben patentierte, synthetische Medikamente bei ihren Patienten.

Zu der Zeit gab es allerdings auch Forscher wie den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling, die sich nicht damit abfinden wollten, sich auf das Heilen von Symptomen zu beschränken, sondern andere Wege der natürlichen Vorgehensweise bevorzugten. Pauling forschte viel mit Vitamin C und Lysin C, denen er einen lebenswichtigen Nutzen zuschrieb, die allerdings für die Pharmaindustrie nicht patentierbar waren und somit keinen Profit in Aussicht stellten.

Vitamine nicht profitreich genug?

Das Wissen um Vitamine und deren Wirksamkeit, stand den Interessen der Pharmaindustrie damals wie heute entgegen, da sie jegliche Großinvestitionen auf dem Gebiet patentgeschützter Arzneimittel zunichte machen würden. Da keine Aussicht auf Profit bestand, wurden Vitamine seitdem immer wieder dämonisiert, obwohl bereits jedes Kind lernt, wie gesund Vitamine sind.

Im Jahr 1918 nutzte die Rockefeller Foundation daher auch die Medien in der Zeit der Spanischen Grippe, um Vitamine schlecht zu machen. Die Medien waren damals schon bereitwilliges Sprachrohr der Geldgeber. Die Leute sollten lieber teure Medikamente von der Pharmaindustrie kaufen und fest daran glauben, dass nur sie es gut mit einem meinen. In den folgenden 15 Jahren wurden dann quasi alle medizinischen Hochschulen der USA sowie die meisten Kliniken und die American Medical Association zu Figuren auf Rockefellers Schachbrett, der davon träumte, den gesamten Gesundheitssektor mit seiner Pharmaprodukten zu beherrschen. Die Pharmaindustrie wurde konstant von den gekauften Medien mit einem “Mutter Theresa”-Image versehen, so dass niemand mehr daran zweifeln sollte, dass die Pharmaindustrie es gut mit einem meint.

1925 wurde dann in Deutschland das erste Chemie/Pharma-Kartell gegründet, das Rockefellers Wunsch nach weltweiter Kontrolle des Arzneimittelmarkts einen Strich durch die Rechnung machte. Mit Firmen wie Bayer, BASF und Hoechst hatte das I.G. Farben Kartell insgesamt mehr als 80.000 Angestellte. Das Rennen um die globale Vorherrschaft war eröffnet.

Erneute Aufteilung der Welt in Interessenszonen

Am 29. November 1929 kam es zum Treffen zwischen dem Rockefeller- und I.G. Farben Kartell, wo eine Aufteilung der Welt in Interessen beschlossen wurde. Exakt für dasselbe Vergehen war Rockefeller 18 Jahre zuvor verurteilt worden, da er auch die USA in “Interessenszonen” aufgeteilt hatte!

Die Vereinbarung hielt bis 1932/33. Dann beschloss das I.G. Farben Kartell, sich nicht länger an die Abmachungen zu halten und unterstützte in Deutschland einen aufstrebenden Politiker, der dem I.G. Farben Kartell in Aussicht stellte, die Welt auf militärischem Wege zu unterwerfen. Mit Millionen Reichsmark finanzierte das IG-Farben-Kartell diesem Politiker dessen Wahlkampagnen und ermöglichte ihm so die Machtergreifung. Sie können sich denken, von wem die Rede ist. Demokratie wurde dann zugunsten der Diktatur abgeschafft. Die Folge war Krieg, der Millionen Tote forderte.

In jedem Land, in das die Wehrmacht damals einmarschierte, gehörte es zu den ersten Handlungen, die chemischen, petrochemischen und pharmazeutischen Industrien zu beschlagnahmen und sie ohne Entschädigung dem I.G. Farben Imperium zu übertragen und anzugliedern.

Als das IG-Farben-Kartell dann plante, Medikamente global patentieren zu lassen, wurde die Wirksamkeit der Chemikalien zwischen 1942 und 1945 an Gefangenen der Konzentrationslager Auschwitz, Dachau und vielen anderen Standorten getestet. Finanziert wurden diese Menschenversuche direkt von den Bankkonten von Bayer, Hoechst und BASF. Zahlreiche Gelder flossen auf Konten der SS, welche diese Konzentrationslager betrieb.

Nach Kriegsende profitierte Rockefeller-Gruppe

1945 schlug der Plan der I.G. Farben dann aufgrund des Eingreifens der Alliierten fehl. Der Preis dafür war hoch: Etliche Soldaten der amerikanischen Truppen und anderer Alliierter verloren in diesem Konflikt ihr Leben. Den Kriegsgewinn strichen andere ein: Die wirtschaftlichen Anteile der Verlierer – der I.G. Farben – gingen an die Rockefeller Gruppe (USA) und an Rothschild/J.P. Morgan (Großbritannien).

Im Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal wurden 1947 unter anderem 24 Direktoren von Bayer, BASF, Hoechst und andere Führungskräfte des I.G. Farben Kartells wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht gestellt. Ihnen wurden folgende Verbrechen vorgeworfen: Führung eines Angriffskrieges, Versklavung und Massenmord. In seinem Abschlussplädoyer fasste der U.S. Chef-Ankläger Telford Taylor die Verbrechen, welche seitens der kriminellen Pharmafirmen begangen wurden, mit folgenden Worten zusammen: “Ohne die I.G. Farben wäre der Zweite Weltkrieg nicht möglich gewesen.” (Quelle)

Erstaunlicherweise erhielten die I.G. Farben Manager, die für den Tod von 60 Millionen Menschen verantwortlich waren, die mildesten Urteile. Selbst Geschäftsführer, die unmittelbar für Verbrechen in der I.G. Auschwitz verantwortlich waren, bekamen nur maximal zwölf Jahre Gefängnis.

Schon 1944 war Nelson Rockefeller in die U.S. Regierung eingetreten. Er fing als Unterstaatssekretär an und stieg innerhalb weniger Jahre zum Sonderberater Präsident Trumans für besondere Angelegenheiten auf. Ab dato saßen bei entscheidenden Augenblicken des 20. Jahrhunderts die Rockefeller-Interessen mit am Tisch und nahmen direkt Einfluss auf die Politik. Mit der direkten Einflussnahme des U.S. Außenministeriums, sind die Urteile von Nürnberg gegenüber den I.G. Farben Managern leicht erklärbar. Nelson Rockefeller sorgte dafür, dass die eigentlichen Schuldigen am Zweiten Weltkrieg nicht hingerichtet wurden, da sie noch gebraucht wurden.

Manager nach Haft wieder eingesetzt

1949 wurde dann die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Binnen nur weniger Jahre wurden die in Nürnberg verurteilten I.G. Farben Funktionäre aus der Haft entlassen und traten ihre einstigen Positionen in den Pharmakonzernen wieder an, als wäre nie etwas passiert. Diesmal allerdings vertraten sie die Rockefeller-Interessen. Beispiels weise wurde Fritz Ter Meer für seine Verbrechen in Auschwitz zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt, dennoch war er von 1956 bis 1964 Aufsichtsratsvorsitzender bei der Bayer AG.

Zwischen 1945 und 1949 war die Rolle der Rockefeller-Brüder nicht nur auf ihre Übernahme des weltweiten Monopols im Öl- und Pharma-Geschäft beschränkt. Jetzt gerieten auch politische Interessen ins Visier. Unter dem Einfluss der Rockefellers erfolgte die Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945 in San Francisco.

Um die politische Kontrolle über die Nachkriegswelt zu ergreifen, erhielten drei Länder – alles führende Pharma-Exportnationen – das volle Stimmrecht bei den UN, während sich 200 weitere Nationen lediglich mit der Rolle des Zuschauers abgeben müssen. Angeblich zum Wohl aller Menschen weltweit gegründet, stellten sich die UN-Unterorganisationen, wie etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Welthandelsorganisation (WTO), schnell als politische Arme der Pharmaindustrie heraus.

Juristischer Feldzug gegen Vitamintherapien

Im Namen der Rockefeller-Interessen führte die Regierung Deutschlands 1963 die berüchtigtste Initiative an, die jemals in den Vereinten Nationen ergriffen wurde. Unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes setzte sie in allen UN-Mitgliedsländern einen vier Jahrzehnte anhaltenden Feldzug in Gang, um Vitamintherapien und andere natürliche, nicht-patentierbare Gesundheitsverfahren gesetzlich zu verbieten. Das Ziel bestand schlicht darin, sich jeglicher Konkurrenz für das Multimilliarden Dollar schwere Pharmageschäft zu entledigen. Der Plan dazu war einfach: die weltweite Übertragung dessen, was in Amerika schon in den 1920er Jahren vollzogen wurde, nämlich die Gesundheitsversorgung zugunsten des Pharma-Investmentgeschäfts einem Monopol zu unterstellen.

Der Profit der Pharmakonzerne hängt vom Fortbestehen von Krankheiten ab. Orientiere sich die Entwicklung von Medikamenten auf Prävention, würden viele Krankheiten gar nicht erst entstehen, das Hauptgeschäft der Pharmaindustrie fiele wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Die globale Strategie scheint daher zu sein, die Gesundheit von Milliarden Menschen an sich zu reißen, um Pillen zu verkaufen, mit denen vielleicht Symptome halbwegs überdeckt werden können, die aber die Krankheitsursachen nicht angehen. Auf der einen Seite wird der Zugang zu lebenswichtigen Informationen über den gesundheitlichen Nutzen natürlicher Heilverfahren erschwert, gleichzeitig wird ein Monopol auf Basis patentierter, weitestgehend unwirksamer und häufig giftiger Medikamente erreicht – beides zusammen förderte Krankheiten und Tod im Ausmaß des Völkermords.

In der Geschichte ist eine solche Entmündigung und das Sterben infolge des Pharmageschäfts mit der Krankheit beispiellos. Linus Pauling und anderen bedeutenden Wissenschaftlern ist es zu verdanken, dass die Tür des Wissens über die gesundheitlichen Vorzüge von Vitaminen und anderen wirksamen Naturheilverfahren offen gehalten werden konnte. Aus 44.000 Seiten der Nürnberger Prozesse geht deutlich hervor, wie tief die Pharmaindustrie damals in das Kriegsgeschehen involviert war. Wer diese Informationen kennt, der sollte den Schrei nach Impfung in den Medien heute in einem anderen Blickwinkel betrachten.

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