Die Schweiz als Vorbild: Burkas, Frauen und direkte Demokratie

Stimmen gegen Islamismus

Die Schweiz als Vorbild: Burkas, Frauen und direkte Demokratie

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Es passte gut, dass gerade am “Tag der Frauen” am 8. März die Nachricht kam, in der Schweiz habe das Volksbegehren zum Burka-Verbot gewonnen. 

Gastkommentar von CC Meir

Obwohl Befürworter des Verhüllungs-Verbots unter Anderem als „Rechtsextremisten“ verleumdet wurden, siegte das Volksbegehren gegen den Widerstand einer etablierten „intellektuellen“ Polit- und Medien-Clique, die auch in der Schweiz das Sagen oder zumindest eine große Klappe hat.

Progressive Linke: Toleranz für unterdrückerische Herrenmenschen

Gerade diese sich „links“, „grün“, „progressiv“ und gelegentlich auch mal „feministisch“ gebende Möchtegern-Avantgarde bringt den Anhängern einer autoritären, erzreaktionären, Unterdrückung und Gewalt predigenden und praktizierenden Herrenmenschen-Ideologie und ihren Gebräuchen auffällig viel Protektion und „Toleranz“ entgegen. Ist das ein Zeichen, dass auch in der Brust der sich als „Elite“ einer Demokratie Inszenierenden eine Affinität zu autoritären faschistischen Gewalt- und Unterwerfungs-Ideologien schlummert ?

Warum haben die Schweizer für das Buka-Verbot gestimmt?

Roger Köppel von der „Weltwoche“ meint, das Schweizer Wahlvolk wolle einfach nicht, dass Menschen verhüllt herumlaufen und ihr Gesicht verbergen, das sei unheimlich. Recht haben sie, die Schweizer! Und die Schweizer haben durch das geniale System der Referenden und Volksbegehren die konkrete Möglichkeit, ihre Anliegen und den gesunden Menschenverstand auch gegen eine ideologisch verblendete und nach unsinnigen politischen Moden agierende, manipulative und machtgeile regierende Clique durchzusetzen. Deshalb fürchten unsere Herrschenden Polit- und Meinungsmacher die direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser! 

Burkas und Vollverschleierung: Auch bei uns unerwünscht

Auch bei uns und in anderen europäischen Ländern würde eine ehrliche Diskussion und Volksabstimmung zu dem Ergebnis kommen, dass Burkas und Vollverschleierung unerwünscht sind und in der Öffentlichkeit verboten werden müssen, dass Minarette nicht gebaut werden dürfen und dass die Zuwanderung von Ausländern von den Einheimischen selbst bestimmt werden soll und vernünftige Grenzen haben muss, wie die Schweizer es ebenfalls durch Volksbegehren vor einigen Jahren durchsetzten.

60 bis 80 % der Deutschen und sonstigen Europäer sind nach Forschungen aufgrund von üblen Erfahrungen mit Massen-Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis der Ansicht, dass diese Art Zuwanderung schädlich ist und drastisch begrenzt werden sollte. Aber die das eigene Volk hassende, Globalisierungs-, Multi-Kulti- und Islam-„Toleranz“ besoffene Clique an der Macht interessiert das nicht.

Wahlvolk von Regierenden verachtet

Es muss die Regierenden auch nicht interessieren, was das Volk will. Denn wir Nichtschweizer in Europa haben nur die Möglichkeit, alle paar Jahre ein Kreuzchen für Parteien und Kandidaten zu machen, von denen wir nur hoffen können, dass sie sich für unsere Ziele einsetzen werden und dass sie bei ihren Wahlversprechen und Parolen nicht allzu dreist lügen. Zwischen den Wahlen müssen wir weitgehend machtlos zuschauen, wie die angeblichen „Volksvertreter“ dann machen, was ihnen und den sie pampernden Lobbies passt und dass sie sich einen Dreck um das Wahlvolk, das verachtete „Pack“ scheren. „Diktatur ist die Herrschaft einer Clique am Volk vorbei, egal ob sie demokratisch oder anders an die Macht gekommen ist“, sagt Köppel.

Es ist schwer, etwas zu bewegen in dem verkrusteten System der nur parlamentarischen Demokratie, die alle Macht den Partei-Karrieristen gibt. Wie gehässig, bösartig und antidemokratisch die im Steuergelder-Selbstbedienungsladen schon drin Sitzenden auf Konkurrenz reagieren, erst recht auf solche, die sogar echte Beteiligung des Volkes durch „Direkte Demokratie“ fordert, erfahren derzeit Parteien wie die AfD in Deutschland.

Frauen in Burka: Anonyme Sklaven

Zur Burka und den Frauen: Die Vollverschleierung muss nicht nur deshalb abgelehnt werden, weil sie Frauen zu abstoßenden Vogelscheuchen und unheimlichen Schreckgespenstern besonders für Kinder macht, sondern vor allem auch, weil sie Frauen entpersönlicht und zu anonymen Sklaven degradiert.

Das sollen die Frauen nach islamischer Lehre ja auch sein: Keine Personen, keine eigenständigen Menschen mit eigener Würde, eigenen Rechten, eigenen Bedürfnissen, eigenem Willen, und eigenem „Streben nach Glück“, sondern gleich aussehende, austauschbare Unperson, die die Männer zu bedienen haben und derer sich die Herren nach ihrer Lust und Laune bedienen dürfen. Und wenn die Untertanin nicht so spurt, wie ihre Herren es wünschen, darf man sie schlagen, ins soziale Elend verstoßen oder auch umbringen, das ist nach islamischer Lehre erlaubt und sogar gefordert.

Eine Ehe nach islamischem Verständnis ist nicht dasselbe wie bei uns.

Hier werden freie Erwachsene von einer Amtsperson gefragt: „Ist es ihr freier Wille, die Ehe einzugehen…?” Das Mädchen, die Frau in islamischen Gesellschaften kann an eine andere Familie nach Nützlichkeits-Gesichtspunkten verschachert werden. Ob sie den Mann mag, sich zu ihm hingezogen fühlt, spielt keine Rolle. Sie muss sich sexuell von ihm benutzen lassen, wie es ihm passt und als Brutmaschine für Kinder herhalten, für die sie auch keine Rechte geltend machen kann.

Verdächtigt man sie des “Ehebruchs”, also des Ausbrechens aus dieser durch Gehirnwäsche, sozialen Druck und oft genug durch Drohung und brachiale Gewalt von Kindheit an erzwungenen Zwangs-Gefolgschaft, darf man sie nach islamischer Lehre umbringen. Mit dieser Auffassung von der Frau erklären sich Scheußlichkeiten dieser “Kultur” wie Genitalverstümmelung, Zwangsheirat und “Ehrenmorde”. Das sind Menschenrechte verachtende Ungeheuerlichkeiten, die uns hier auch noch als „kulturelle Bereicherung“ verkauft werden sollen.

“Nur eine Frau”

Die Wertigkeit von Frauen in islamischen Gesellschaften zeigte prototypisch der afghanische Vergewaltiger und Mörder der 19-jährigen Maria Ladenburger vor Gericht. Er brachte seine Verwunderung wegen des Aufhebens zum Ausdruck, das wegen des Mordes gemacht wurde, indem er äußerte: “Sie war doch nur eine Frau”.

Ich erinnere mich an ein Interview mit jungen Männern in dem afghanischen Herkunftsdorf des Schlächters der 14jährigen Mia aus Kandel: alle waren der Meinung, eine “untreue” Frau dürfe und müsse sogar umgebracht werden. Entsprechend hat der Täter dann auch gehandelt.

Ausländer: Überproportional viele Gewaltverbrechen

Allein in Deutschland gibt es jährlich rund 300 Morde an Frauen im “familiären Umfeld”, also fast täglich einen. Bei allen Gewaltverbrechen haben einschlägige Ausländer einen weit überproportionalen Anteil. Unter den als “Deutsche” gezählten Tatverdächtigen befindet sich zudem ein sehr großer Anteil mit mehreren Staatsangehörigkeiten und bestimmtem „Migrationshintergrund“. Diese Kategorie wird in der deutschen Kriminal-Statistik wohlweislich gar nicht mehr wie früher erfasst. So und durch die Herkunft und kulturelle Prägung der Täter tabuisierende Berichterstattung wird absichtlich das Bild zu Gunsten der Migranten verfälscht. Die Menschen werden über die Realität dieser mörderischen „Kulturbereicherung“ vorsätzlich getäuscht.

Anderes Rechtsverständnis

Ja, sicher, es verletzen, vergewaltigen und morden nicht alle aus diesem bestimmten „Kultur“-Kreis und es gibt auch Verbrecher, Gewalttäter und Mörder, die nicht islamistisch fanatisiert wurden. Aber es gibt, abgesehen von drastischen statistischen Häufungen der Verbrechen bei einschlägiger kultureller Prägung einen entscheidenden Unterschied: Der mit abendländisch- christlichen Werten aufgewachsene Täter oder potentielle Täter weiß, dass es Unrecht ist. Dem islamisch Sozialisierten wird hingegen vermittelt, dass er die aus islamischer Sicht „Ungläubigen“ und erst recht die angeblich „unreinen“ Frauen zu verachten habe und dass es gerechtfertigt sei, sich von diesen alles zu nehmen, auch mit Gewalt. Es wird ihm sogar eingeredet, er werde für seine Verbrechen ins Paradies kommen, wenn Betrug, Raub, Gewalt und Mord „dem Islam dienen“.

Trotz einiger Ähnlichkeiten mit dem alten Testament gibt es fundamentale Unterschiede zwischen Islam und Christentum.

Die überlieferten Botschaften von Mohammed und Jesus, die immer noch die Gemeinschaften und auch die Gesetze mit prägen, zeigen die unüberbrückbaren Gegensätze. Ein Beispiel sind die Erzählungen über den Umgang der beiden Religionsstifter mit einer angeblichen Sünderin: Während Mohammed die Steinigung – eine besonders grausame Hinrichtungsart – einer “Ehebrecherin” verlangte und veranlasste, sagte Jesus : “Wer ohne Sünden ist, der werfe den ersten Stein”.

Er stoppte also den Mob, indem er verlangte, dass zuerst die eigenen schlechten Taten und Absichten reflektiert werden sollten, bevor man einen anderen Menschen zum Tode verurteilte. Daraufhin zogen die zur Steinigung Versammelten beschämt von dannen und die Frau wurde nicht gesteinigt.

Islam wird nicht übersetzt mit „Frieden“, auch das ist islamische Täuschung. Islam bedeutet in der Übersetzung „Unterwerfung“.

Orientieren sich an Herkunftsgesellschaft

Die Erfahrungen mit islamischer Einwanderung zeigen, dass viele dieser Einwanderer-Gruppen und Familien ihre für unsere Gesellschaft und ganz besonders für die Frauen gefährlichen und schädlichen Anschauungen und kulturellen Traditionen über die Generationen weiter geben. Sie orientieren sich an den Überlieferungen der Herkunftsgesellschaft. Das Angebot, sich in eine weniger brutale, als gutgläubig und schwach wahrgenommene Gesellschaft zu integrieren und die Chancen des sozialen Aufstiegs durch Bildung, Anstrengung und Arbeit, werden sehr oft nicht angenommen.

Senden Botschaft aus, dass Verhalten erwünscht sei

Warum sollte man sich auch an den verachteten “Ungläubigen” orientieren, für die ihr Gott Allah angeblich “die Hölle bereitet”? Warum sollte man sich anstrengen, wenn “Religion” und Vorbilder vermitteln, dass es auch anders geht und wenn die einheimische Gesellschaft „Toleranz“ für asoziales und kriminelles Verhalten und Verachtung ihrer Werte und Gesetze zeigt, anstatt konsequente Sanktionen und Ausweisung?

Merkels Willkommens-Wahnsinn und der von ihr außerdem  vorangetriebene „Pakt für Migration“, sendet zusätzlich die Botschaft aus, dass es erwünscht sei und man sogar ein Recht habe, in Europa auf Kosten der Einheimischen ein bequemes Leben zu haben.

Frauen erfahren Folgen falscher Toleranz täglich

Die verheerenden Auswirkungen der falschen “Toleranz” mit den brutalen Intoleranten müssen wir inzwischen täglich erfahren. Schlaglichtartig wurde dies in der Silvesternacht 2015/16 in Köln und anderswo deutlich. Kämpferinnen für Frauen- (und damit für Menschen-) Rechte wie Alice Schwarzer haben die Gefahr des „politisierten Islam“ und die Bedrohung der Freiheit, besonders die Freiheit der Frauen, schon vor Jahrzehnten zum Thema* gemacht. Sie wurden auch dafür tot geschwiegen, verlacht, diffamiert und kriminalisiert.

Neuerdings werden sie auch noch des „Rassismus“ bezichtigt, als ob die  Anhängerschaft zu einer antidemokratischen Herrschafts- und Gewalt Ideologie eine “Rasse” wäre und die Gegnerschaft dazu eine unmoralische Diskriminierung und nicht die Pflicht jedes Demokraten.

Es ist schon ein böser Hohn, wenn sich ausgerechnet Islamisten hier als Opfer von Verfolgung tarnen.

Wer sich als Islam-Anhänger hier diskriminiert fühlt, dem sollte doch nachhaltig empfohlen werden, sich in islamische Länder zu begeben, wo ja die angebliche „Religion des Friedens“ herrscht.

Die sich für weitere Massen-Einwanderung von Vertretern einer Frauen- und Menschen verachtenden, antisemitischen, durch und durch intoleranten, autoritären und Gewalt affinen Ideologie einsetzen, wie dies in Kreisen der politisch-medialen selbsternannten „Elite“ en vogue ist, halte ich für feige Kollaborateurinnen und Verräterinnen.

Sie üben nicht nur Verrat an den europäischen Völkern, die sie vorgeben zu vertreten, sie verraten besonders schlimm die Frauen! Frauen, die bei diesem Verrat an mühsam errungenen Menschen- und Frauenrechten mitmachen, sind zudem eine Schande für ihr Geschlecht!

*Publikationen dazu unter anderem:
„Die Gotteskrieger – und die falsche Toleranz“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002

Über die Autorin: CC Meir interessiert sich für Psychologie, Gesellschafts- und
Wirtschafts-Wissenschaften und für Politik und publiziert zu diesen
Themen in verschiedenen Medien.

In einer früheren Version erschein der Artikel auch in den Blogs „Conservo“ und „Opposition24“.

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