Stellen Sie sich vor, ihr Zahnarzt wäre ein nicht ausreichend qualifizierter Pfuscher aus dem Ausland. In Oberösterreich scheint dieser Albtraum wahr geworden zu sein. Der vom „Wochenblick“ exklusiv enthüllte Fall aus Steyr ist dabei nur der Gipfel eines Eisbergs aus Lügen und Schummeleien. Dass selbst Asylwerber sich ohne große Mühe selbstständig machen können, gefährdet auch die öffentliche Sicherheit.
Eine Reportage von Johannes Schüller und Rene Rabeder
Was in der andauernden Debatte über die „Asyl-Lehre“, obwohl es tatsächlich bereits für große Probleme sorgt, bislang völlig untergegangen ist: Der Umstand, dass alle Asylwerber in Österreich bereits drei Monate nach Zulassung zu ihrem Asylverfahren einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen dürfen. Am einfachsten geht das natürlich in Berufen, für die man keine Gewerbeberechtigung benötigt.
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