Sonder-Schwerpunkt zum Ende der Bundesregierung: Nach dem Bekanntwerden des Ibiza-Videos trat HC-Strache als Vizekanzler der Republik zurück. Doch anstatt die Weiterarbeit zu vermelden, trat Kanzler Sebastian Kurz vor die Kameras und verkündete das Ende der Koalition.
Hintergrund: Die ÖVP verlangte, dass Herbert Kickl das Innenministerium räumen müsste. Die FPÖ verstand dies als Generalangriff in der Stunde der Not und wollte sich Kickl nicht “heraus schießen” lassen. Neuwahlen im September. Wir werden einen alternativen Blick auf die Ereignisse und Stellen Fragen, die dem Mainstream fremd sind:
Unsere Themen in der aktuellen Sonderausgabe
- So reagieren die Wochenblick-Leser
- Rechts-konservative Wende gescheitert?
- Deutscher Verfassungsschutz-Chef warnt vor “Geheimdienst-Methoden”
- Spurensuche: Wer stellte die Falle?
- Diese Reformen bleiben auf der Strecke
- Stimmung in den Parteien
- Mainstream-Medien fallen über FPÖ her
Rechts-konservative Wende gescheitert?
Die Erwartungen waren groß, als am 18. Dezember 2017 eine Koalition aus der “neuen” ÖVP und den Freiheitlichen angelobt wurde. Eine “rechts-konservative Wende” schien nach Jahrzehnten sozialistischer Schuldenmacherei und toleranzbesoffener Einwanderungspolitik eingeleitet. Anderthalb Jahre später ist die Republik ein Trümmerhaufen. Ein Scheitern, das nicht nur mit dem Ibiza-Video zusammenhängt.
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