Dem US-amerikanischen Inlandsgeheimdienst “Federal Bureau of Investigation” (FBI) liegen offensichtlich schockierende Materialien vor. Demnach sollen US-amerikanische Linksextremisten in mehreren Fällen mit islamistischen Kämpfern zusammengearbeitet haben!
Mit dieser Enthüllung sorgt jetzt der renommierte US-Biograph und Bestsellerautor Edward Klein in englischsprachigen Medien für Aufsehen.
Klein gilt unter US-Journalisten als geschätzter wie gefürchteter Polit-Insider.
Der ehemalige Chefredakteur der “New York Times” verfasste unter anderem Biographien zu Hillary Clinton und Barack Obama.
Hochbrisanter Bericht
„Es gibt überwältigende Beweise von Beziehungen von US-Linksradikalen zu ausländischen islamischen Terroristen vom IS und Al-Qaida, sowie mehreren Unterorganisationen und Splittergruppen“, heißt es laut Klein u.a. in dem sogenannten “FBI field report”.
In seinem neuen, jetzt erschienenen Buch “All Out War: The Plot To Destroy Trump” veröffentlichte Klein den hochbrisanten Insider-Bericht. Einzelne Ausschnitte stellt der Top-Journalist nun der großen britischen Tageszeitung “Daily Mail” zur Verfügung.

Brennpunkt Hamburg
Aus den Dokumenten geht hervor, dass das FBI im Sommer eine Ermittlertruppe zu den G20-Protesten in Hamburg schickte. Dort sollten die Demonstrationen und Netzwerke linksextremer Organisationen beobachtet und ausgewertet werden.
Denn auch US-amerikanische Linksextremisten und Anarchisten nahmen an den zum Teil äußerst gewalttätigen G20-Gegenprotesten teil (“Wochenblick” berichtete). Besonders brisant: Laut dem FBI-Bericht sollen sich damals federführende US-Linksextremisten und Islamisten in Hamburg getroffen haben.
Antifa in Oakland sehr gefährlich
Die Ermittler warnen laut Klein insbesondere vor einer linken Gruppierung aus der kalifornischen Stadt Oakland.

Es gebe konkrete Hinweise über eine Zusammenarbeit zwischen diesen Linksextremisten und den führenden Islamisten von “Al-Qaida in Arabien” (AQAB) sowie “Al-Qaida im Maghreb” (AQIM). Besonders enge Verbindungen bestünden zum AQAB-Anführer, der aus Ägypten stammt und international Dschihadisten rekrutiert.
“Giftige Chemikalien und Gase”
Dieser soll laut dem Bericht der Antifa-Organisation aus Oakland dabei helfen, an Waffen zu kommen. “Hauptsächlich geht es dabei um Material zum Bombenbau, giftige Chemikalien sowie Gase”, heißt es in dem alarmierenden FBI-Report.
Das klare Ziel der US-amerikanischen Anarchisten und Linksextremisten laut Klein: Die Regierung Trump – um jeden Preis – stürzen! Auch vor der Zusammenarbeit mit Islamisten schreckt die militante Linke offenbar längst nicht mehr zurück.

Die Behörden zweifeln nicht daran, dass es noch zu brutalen Anschlägen kommen könnte:
“Jetzt, wo das FBI ermittelt hat, dass die IS-Terroristen Anhänger unter der radikalen Widerstandsbewegung in die USA gefunden hat, ist klar, dass die Gewalt und die Angriffe gegen die US-Sicherheitskräfte, Institutionen, einschließlich Banken, noch gewalttätiger ausfallen werden.”

Hamburg: Linkes Waffenlager entdeckt
Wie brenzlig die Lage im deutschsprachigen Raum inzwischen ist, lässt sich nur erahnen. Auch in Deutschland bewaffnet sich die militante linke Szene zunehmend. Die Sonderkommission “Schwarzer Block” der Polizei Hamburg beschlagnahmte vor kurzem laut Medienberichten bei einem Linksradikalen 16 Waffen.
Woher die Waffen indes konkret stammen, ist noch unklar…
Klare Hinweise zu Kooperationen zwischen Islamisten und Linksradikalen gab es bereits vor Klein. Auch in Österreich bewegten sich bekennende Islamisten einst im linken und SPÖ-nahen Milieu (“Wochenblick” berichtete). In den USA sollen die Internet-Chats unter US-Anarchisten sowie Islamisten laut Klein inzwischen “astronomische Dimensionen” angenommen haben.