Wenige Tage vor der Landtagswahl veröffentlichen die Freiheitlichen ein Video, in dem Oberösterreicher aller Generationen erklären, warum es wichtig ist, bei dieser Wahl eine starke FPÖ in den Landtag und die Gemeinderäte zu wählen. Der ansprechende Clip mit dem Titel “Die Freiheit, die wir meinen” will dabei aufzeigen: Egal ob Freiheit, Leistung, Sicherheit oder Heimat – NUR mit den Freiheitlichen gibt es eine ganzheitliche Lösung, um all diese wichtigen Großwetterlagen glaubwürdig zu beackern und unser Hoamatland zu schützen.
- Junge Österreicher haben nur eine Partei, die sich für ihre Belange starkmacht
- Nur die konsequente Linie in der Migrationspolitik schützt vor dem Import fragwürdiger Frauenbilder samt aller Folgen
- Leistung muss sich wieder lohnen: Wer für sich und seine Familie etwas aufbaut, soll nicht unter die Räder kommen
- Die willkürlichen Einschränkungen der Freiheit müssen endlich ein Ende haben
- “Sicherheit für Generationen” heißt: Ein würdevolles Leben für Alt und Jung in einer Heimat, die sich zu ihren Traditionen bekennt
Sorgen auch der jungen Generation wahrnehmen
Das authentische Bildzeugnis beginnt mit einer Lagebestimmung: Die vergangenen Monate seien von Unsicherheit und Instabilität geprägt gewesen: “Die Coronakrise, die wirtschaftlichen Folgeschäden und die anhaltenden Freiheitseinschränkungen haben tiefe Gräben in unserem Land hinterlassen”. In einer solche Krisensituation brauche die Heimat einen stabilen Faktor – und diesen würden die Freiheitlichen und ihr Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner darstellen.
Um diesen Eindruck zu untermalen, schildern die Oberösterreicher ihre Lebenslage. Den Anfang macht ein junger Mann, der sich Sorgen um die Zukunft macht: “Gerade diese unsicheren Zeiten machen sich bei uns Jugendlichen besonders bemerkbar. Ob es um den Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gibt, es gibt nur eine Partei, die sich für uns junge Österreicher stark macht und Perspektiven bietet,” so der sympathisch wirkende Jungwähler, der – wie alle anderen – im Dialekt spricht, und somit so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

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Ein sicheres Leben auch für heimische Frauen
Eine junge Dame spricht in der Folge das Migrations- und Integrationsproblem an – und was es für sie als Frau mit sich bringe: “Fragwürdige importierte Frauenbilder; Gewalt und No-Go Areas. Es ist ein unglaublicher Missstand, dass wir Frauen uns in unserer Heimat nicht mehr sicher fühlen können. Ganz ehrlich, an einigen Orten kann man als Frau wirklich nicht mehr unbeschwert raus gehen. Vor allem nicht nachts, und wir wissen alle genau, wo das Problem liegt.” Man merkt, dass ihr diese Sorgen nahe gehen.
Tatsächlich spricht die Frau hier einen wunden Punkt an: Denn die FPÖ benennt als einzige Partei konsequent die Folgen ungebremster Masseneinwanderung und spricht sich für einen Asyl-Stopp aus und setzt, wo sie kann, im Sicherheits-Ressort entsprechend an, wie etwa die Schaffung des Linzer Ordnungsdienstes zeigte. Demgegenüber hat der zuständige grüne Integrations-Landesrat Stefan Kaineder, der aktuell mit einem wenig glaubwürdigen Heile-Welt-Video auf Wählerfang geht, null Überblick über das wachsende Islamisten-Problem.

Für die Familie etwas aufbauen können
Wichtig ist den Freiheitlichen auch die Betonung, dass sich Leistung wieder lohnen muss. Und so ist es wohl kein Zufall, dass ein fleißiger Handwerker die folgende Sequenz spricht – gerade im Industrieland Oberösterreich. Dieser sagt: “Wir brauchen einen, der sich für die Leistungsträger einsetzt. Leistung muss sich wieder lohnen. Wenn du ein Lebtag lang gearbeitet hast, um dir und deiner Familie selbst etwas aufzubauen, darf man nicht immer den Kürzeren ziehen.”
Auch hier können freiheitliche Politiker auf stolze Errungenschaften hinweisen. Denn, seit Haimbuchner die Deutschpflicht für die Wohnbeihilfe vor drei Jahren einführte, wurden über 10 Millionen Euro weniger an integrationsunwillige Migranten-Sippen verschenkt. Stattdessen profitieren nun vor allem heimische Familien, Alleinerziehende, Senioren. Es sind jene, die für unser Land etwas leisten, aber von der Politik oft vergessen werden – nicht aber von der FPÖ. Alleine im Vorjahr konnte man 25.000 Haushalte mit durchschnittlich 172 Euro im Monat entlasten – Wochenblick berichtete über diese Erfolgsgeschichte.

Freiheit für Oberösterreicher das höchste Gut
Aber es ist nicht das Einzige, das diesen Mann bekümmert. Denn: “Diese ständige Bevormundung und Freiheitseinschränkung – da muss es endlich einmal jemanden geben, der aufsteht und sagt: Stopp, so machen wir das nicht.” An dieser Stelle wird etwa eine FFP2-Maske eingespielt, die von den Worten “Kurz muss Weg” geziert wird – ein Bild sagt manchmal mehr als dutzende Worte. In diesem Fall sind die Bilder besonders eindrucksvoll. Sie fahren die klare Linie von Haimbuchner & Co. konsequent weiter, die sich stets hinter die von Kurz & Co. gegängelten Bürger stellten, wenn die Bundesregierung und deren Handlanger sie schikanierten.
Dass der Wunsch nach Freiheit gerade in unserem Bundesland besonders ausgeprägt ist, zeigt auch der nächste Oberösterreicher, der sich sogar als Helfer beim Aufstellen der Plakate verdingt: “Die derzeitige Regierung, die Türkis-Grünen, treten unsere Grund- und Freiheitsrechte mit Füßen.” Dabei wolle man einfach die eigene Heimat so behalten, wie sie ist. Er ist sich sicher: “Nur die Freiheitlichen garantieren, dass unsere Sachen, die wir in der letzten Generation aufgebaut haben, auch erhalten bleiben.”

Einsatz für Heimat wahrt auch im Alter die Würde
Sicherheit für Generationen – dies war ein Schlagwort, auf das die Freiheitlichen bereits in einer der ersten Plakat-Kampagnen in diesem Jahr setzten. Und, indem sie eine betagte Dame ins Bild holen, zeigen sie, dass es ihnen Ernst damit ist. Denn dazu gehört sowohl, dass man auf die Jungen achtet, als auch, dass man auf ältere Semester schaut. Auch sie will, dass unsere schöne Heimat in all ihren Facetten erhalten bleibt: “Ich gehöre noch zu der Generation, die das Land mit aufgebaut hat. Jetzt rennt alles den Bach runter. Die ruinieren alles.”
Sie wählt die FPÖ, weil diese sich für die Bewahrung alter Werte einsetze – und im Hinblick auf die Bewahrung der Heimat dafür sorgte, “dass die nächste Generation noch davon hat.” Damit greift sie gleich zwei Dinge auf: Auf der einen Seite ist es der FPÖ zu verdanken, dass der Heimatbegriff seit einigen Jahren in der Landesverfassung steht als an sich zu schützender Wert. Und andererseits sind es gerade die Blauen, die sich seit jeher auch für die Möglichkeit eines würdevollen Miteinanders der Generationen einsetzen, da sie die Familie als Rückgrat und Keimzelle einer intakten Gesellschaft sehen.

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