Großbritannien: Moslem-Gangs zwingen Häftlinge zum Umstieg auf Islam

Gewalt und Terror in britischen Gefängnissen

Großbritannien: Moslem-Gangs zwingen Häftlinge zum Umstieg auf Islam

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In britischen Hochsicherheitsgefängnissen terrorisieren Moslem-Gangs andersgläubige Inhaftierte und zwingen sie häufig unter Gewaltandrohung, zum Islam zu konvertieren. Gang-Führer sind zumeist eingesperrte islamistische Terroristen, die unter dem Deckmantel der Religion operieren und zudem extremistisches Gedankengut verbreiten.

Ein Beitrag von Kornelia Kirchweger

Bei Weigerung besteht Todesgefahr

Experten warnen schon seit langem, dass Gefängnisse Brutstätten für islamische Extremisten sind. Eine aktuelle Studie des britischen Justizministeriums bestätigt das nun. Sie zeigt auf, dass die Moslem-Gangs straff hierarchisch organisiert sind. Es gibt „Anwerber“, „Durchsetzer“, „Anhänger“ und „Fußsoldaten“. Gefangene, die aus dem Koran zitieren können, werden „befördert“. Geld wird durch „Besteuerung“ der Häftlinge lukriert. Mit Vorliebe werden Mitglieder von Straßen-Gangs angeworben, da diese bereits eine Neigung zur Gewalt haben. Die Taktik dabei: sie befreunden sich zuerst mit Jemanden, wenn sie ins Gefängnis kommen. Wenn der Betreffende nicht zum Islam umsteigt, werden Gerüchte über ihn verbreitet, etwa, dass die Person ein Verräter sei, dann entziehe man dieser Person den Schutz und schließlich kommt es zur Gewaltanwendung. Ein Häftling erzählte, man habe ihm angedroht, in zu erstechen, weil er die Konvertierung zum Islam ablehnte.

Christlicher Seelsorger weggemobbt

Wie brutal es in den Gefängnissen bereits zugeht und wie muslimische Gangs dort gezielt die Oberhand gewinnen wollen, berichtete der aus Korea stammende, christliche Gefängnisseelsorger Paul Song. Er war seit 2015 im Brixton Gefängnis tätig. Eine Gruppe muslimischer Häftlinge störte regelmäßig seine Gesprächsrunden mit christlichen Gefangenen in der Gefängniskapelle. Song forderte sie auf, zu gehen. Daraufhin kamen Gerüchte über ihn auf, er habe einen Häftling als „Terrorist“ beschimpft. Das führte zu seiner Entlassung. Song glaubt, dass ein, damals auch dort tätiger, Imam und muslimischer Seelsorger dahintersteckte. Song wurde später wiedereingestellt, kam allerdings in ein anderes Gefängnis.

Britisches Justizministerium: 15 Prozent der Häftlinge sind Muslime

Laut Studie des Justizministeriums, gab es Ende März 2019 etwas über 13.000 muslimische Häftlinge in England. Das sind rund 15% der gesamten Inhaftierten. Im März 2018 gaben 48% der Gefangenen an, Christen zu sein. Grundlage für die Studie waren Interviews mit 83 Gefangenen und 73 Angestellten von drei britischen, nicht genannten Hochsicherheitsgefängnissen. Von den 83 Inhaftierten im Alter von 19 bis 56 Jahren waren 46% Muslime, 29% Christen, 5% andere Religion und 20% ohne Religion.

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