Manfred Haimbuchner will mit seinem Team auch weiterhin für Krisen-Sicherheit garantieren. Oberösterreichs Freiheitliche erklärten, arbeiten zu wollen „bis alle wieder Arbeit haben“. Das sei in der Regierungsverantwortung gut gelungen. Alleine ihre Ressorts Wohnbau, Sicherheit und Verkehr hätten bereits 6.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.
Die Corona-Krise wird Oberösterreich noch vor große Herausforderungen stellen, ist sich die FPÖ sicher. Sie präsentierte unlängst ihre Erfolge in der Landesregierung. Die Studie „Volkswirtschaftliche Auswirkungen der freiheitlichen Regierungsressorts“ zeuge von der konstruktiven, realistischen Politik der oberösterreichischen FPÖ, zeigte sich der Vizelandeshauptmann zufrieden.
Gerade in der gegenwärtigen Krise seien Lösungen nicht in althergebrachten Konzepten zu finden, erklärte Dr. Manfred Haimbuchner im Zuge der Präsentation.
Konstruktive, freiheitliche Politik
In der Wohnbaupolitik hätten die Freiheitlichen bewiesen, dass ihre Regierungsarbeit vom Interessensausgleich getragen sei und nicht etwa von einem gegeneinander ausspielen, erklärte Dr. Manfred Haimbuchner.
So konnte sein Wohnbauressort mit Gesamtausgaben von 291 Millionen Euro für den Bau neuer Wohnungen eine Wertschöpfung in Höhe von 545 Millionen Euro erzielen. Dabei wurden 5.461 Arbeitsplätze in Oberösterreich geschaffen. Die Studie belege „den freiheitlichen Weg der konstruktiven Politik, den die FPÖ in den letzten Jahren gegangen ist und auch noch weiter gehen wird.“
Wirtschaftsturbo Verkehrsausbau

27 Millionen Euro wurden unter Landesrat Günther Steinkellner in den Ausbau der oberösterreichischen Infrastruktur investiert. Rund 600 Arbeitsplätze wurden dadurch gesichert. Günther Steinkellner ist überzeugt von seinem Weg. Gerade in wirtschaftlich heiklen Zeiten wie jetzt sei der Ausbau der Infrastruktur ein wichtiger Impuls, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Auch Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger kann auf eine erfolgreiche Bilanz verweisen. 2,3 Millionen Euro wurden für den untersuchten Zeitraum aufgewendet, rund 150 Beschäftigte sind dem Ressort zuzurechnen. Sie sind für die Feuerwehr, den Katastrophenschutz und die öffentliche Ordnung tätig.