Illegale Grillerei in St. Margarethen sorgte in den vergangenen Wochen erneut für reichlich Wirbel. Bis zu 200 Personen, darunter überwiegend Personen mit Migrationshintergrund, bruzzelten trotz Verbot am Donaustrand, trieben die Anwohner regelrecht auf die Palme (“Wochenblick” berichtete)!
Jetzt reagiert die Stadt Linz: Ab diesen Freitag soll das Grillen im westlichen Bereich des Donaustrands ist das Grillen mit sofortiger Wirkung verboten. Im östlichen Bereich sei das Grillen weiterhin erlaubt.
Ordnungsdienst soll kontrollieren
Das entsprechende Areal soll beschildert sein. Zudem kündigte die Stadt an, Steinfindlinge aufzustellen, damit das Zufahren mit Pkw nicht mehr möglich ist. Sollte das Grillverbot nicht befolgt werden, könne eine gerichtliche Besitzstörungsklage erhoben werden. Vor dem jetzigen Erlass gab es in einzelnen Bereichen des Donaustrands bereits Verbotsschilder, die die Wild-Griller jedoch herzlich wenig interessierten.
Die Einhaltung der neuen Regelung werde zudem vom städtischen Ordnungsdienst überwacht. Der Vizebürgermeister und Sicherheitsreferent Detlef Wimmer (FPÖ) betont: „Wir wollen jedes Mittel nutzen, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Ob die gesetzten Maßnahmen wirken, werden wir genau beobachten!“

Rauchwolken und stinkendes Benzin
Die grillenden Familien-Clans sorgten diesen Monat bereits für reichlich Wirbel. Sie nutzten zum Bruzzeln unter anderem Benzin, große Rauchwolken zogen in die bewohnten Grundstücke der anliegenden Häuser. Passanten empörten sich über die massive Geruchsbelästigung.
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Unfassbares Video
Auch am Pleschinger See bei Linz empörten sich Anwohner über rücksichtslos, trotz Verbot grillende Familien-Clans. Als ein erboster Einheimischer die Migranten deutlich ermahnte, bruzzelten die Wild-Griller einfach weiter!
Der Mann hat die schockierende Szene in einem Video festgehalten:

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