„Initiative an der Basis” fordert Neuausrichtung in der Migrationspolitik

Aufstand der Zivilgesellschaft

„Initiative an der Basis” fordert Neuausrichtung in der Migrationspolitik

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Es sind Krankenschwestern, Polizisten, Ärzte und Lehrer: Sie alle haben ihre Erfahrungen mit Migranten gemacht. Auch kritische Geflüchtete und Migranten äußern sich jetzt über die Versäumnisse der Flüchtlingspolitik. Nun wollen sie einen „Masterplan” für eine Neuorientierung der Migrationspolitik vorlegen.

Mit den Erfahrungen derjenigen, die tagtäglich mit Migranten und Flüchtlingen arbeiten, wollen engagierte Bürger eine grundlegende Neuausrichtung der Migrationspolitik erwirken. Als Sofortmaßnahme verlangt die “Initiative an der Basis” einen Aufnahmestopp für die nächsten drei Jahre, um „die aufgelaufenen Probleme zu reflektieren und angemessene Lösungen zu finden”.

Aus dem Forderungskatalog:

  • Klare Kommunikation europäischer Werte und einer europäischen Leitkultur gegenüber Geflüchteten
  • Keine Alimentierung ohne Gegenleistung
  • Überwiegend Sachleistung statt Geldleistungen
  • Aberkennungsmöglichkeit des Asylstatus bei Gewaltdelikten und Straftaten

Zudem fordert die Initiatorin und Menschenrechtsaktivistin Rebecca Sommer eine klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration. Der Forderungskatalog geht u.a. an Politik und Medien und soll noch ins Englische übersetzt werden. Die Initiative möchte europaweit Menschen erreichen und ruft dazu auf, ihre persönlichen Erfahrungen einzubringen.

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