Mit ihrem neuen Buch „Machtkampf im Ministerium“ gibt Susanne Wiesinger erschreckende Einblicke in die Abgründe einer bankrotten, von links geprägten Bildungspolitik. Ihre Warnung: die zunehmende Islamisierung der Klassenzimmer bringt uns eine „Generation Sozialhilfe“.
Eine Buchrezension von Kornelia Kirchweger
Generation Sozialhilfe
Als Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte im Bildungsministerium besuchte Wiesinger ein Jahr lang Schulen und Bildungsbehörden im ganzen Land. Am besten lief das in Oberösterreich und Salzburg. Im Burgenland und in Kärnten gab es kaum Brennpunktschulen, weil dort weniger Migranten sind. Großer Widerstand kam aus Wien. In Vorarlberg, wo man alles ablehnt, was vom Bund kommt, begegnete man ihr gar mit Hass und persönlichen Angriffen. Schockierend für Wiesinger waren dort auch Vorschläge von Schulleitern für mehr soziale Gerechtigkeit und zur „Durchmischung“ der Bevölkerung und in den Schulen: man solle Grundstücke enteignen und die türkische Community da ansiedeln.
Unterwerfung
Viele Seiten widmet Wiesinger dem Thema „Sprachnotstand“ an Brennpunktschulen mit Schülern, die bereits in dritter Generation hier leben. Lehrer zeigen oft Kinderfilme auf dem Niveau der „Sendung mit der Maus“…
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