Die Zustände in der norditalienischen Metropole Mailand werden immer unerträglicher. Die vielen, in Italien gestrandeten Afrikaner sind unzufrieden und schämen sich nicht ihrer kriminellen Machenschaften!
In einem Fernsehinterview mit dem Fernsehsender “Dalla vostra parte” spricht ein Migrant ungeniert davon, dass er statt zu arbeiten, Gras (Anm.: Marihuana) verkauft.
Migrant schimpft auf Gastland
Er echauffiert sich auch über die Zustände in Italien, geifert er über das beliebte Urlaubsziel Italien, nennt es “schmutzig und arm”. Auch wirft er den Italienern vor, dass nur die Mafia im Lande herrsche.
Auch an dem in der ganzen Welt heiß geliebten, italienischen Essen ließ er kein gutes Haar, bezeichnete es als “nicht gut”.

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Der Bericht sorgt bei den Zusehern für teils heftige Reaktionen. Viele wollen ihn besser früher, als später abschieben. Andere User schimpfen sogar, “dass er nicht mehr IQ als ein Stück Brot hätte”.
Inzwischen wurde der vorlaute Afrikaner verhaftet!
Bürgermeisterin im Exklusiv-Talk
Brisante Details zu der Migranten-Krise eröffnete auch die Bürgermeisterin der Mailänder Kommune Senago Magda Beretta dem “Wochenblick”.
In einem Exklusiv-Interview beschreibt sie die Zustände als verheerend, spricht von einer Horror-Invasion aus Afrika. Mittlerweile ist sie bereits so verzweifelt, dass sie sich weigert in ihrem Wirkungsbereich weitere Migranten aufzunehmen!