Auf Druck von Politik und ihren linksliberalen Sittenwächtern der westlichen Wertewelt müssen Facebook, Twitter, YouTube und Co. ihre Inhalte entsprechend von sogenannter „Hassrede“ bereinigen. So soll das Verbreiten von „politisch inkorrekten“ Artikeln unterbunden werden.
Die Polit-Zensur macht sich auch beim Wochenblick bemerkbar, denn der Internet-Gigant Facebook senkt bereits massiv unsere Reichweite. Algorithmen und Neuigkeiten werden immer wieder verändert, um nonkonforme Nachrichtenportale massiv zu drosseln. So erhoffen die finanzstarken und staatlich geförderten Mainstream-Medien, diese Umstellungen für sich nutzen zu können. Das hat jedoch schwerwiegende Folgen für die freien Medien.
Alternative: Newsletter und Telegram-Kanal
Würde der Wochenblick komplett von der Bildfläche verschwinden, wäre das ein echter Supergau für die digitale Meinungsvielfalt! Wer dennoch informiert bleiben will, sollte frühzeitig vorsorgen und bereits jetzt den Wochenblick-Newsletter (wochenblick.at/newsletter) und unseren Telegram-Kanal (t.me/wochenblick) abonnieren sowie regelmäßig unsere Homepage aufsuchen.
Freie Meinungsäußerung
Telegram ist ein Messenger-Dienst wie WhatsApp, setzt sich für freie Meinungsäußerung ein und bietet Patrioten eine Alternative, um im täglichen Kampf gegen die Zensur in Sozialen Netzwerken bestehen zu können. Nutzen Sie jetzt unsere Alternativen, damit kritische Berichterstattung auch abseits von Facebook weiterhin möglich ist und die alarmierende Umstellung nicht zum Todesstoß für die freien und patriotischen Medien wird!
Wegen hoher Reichweite bei Linken verhasst
Neue und freie Medien sollen im Windschatten der politischen Krise in Österreich vernichtet werden.
Der „Wochenblick“ als Flaggschiff der kritischen Medienlandschaft wird ganz besonders von linken Politikern beschossen. Den Rekordreichweiten des „Wochenblick“ zollte sogar ORF-Frontmann Armin Wolf Respekt und er bestätigte, dass das freie Leitmedium aus Oberösterreich längst zu einem wichtigen Leitmedium landesweit wurde.
Leser katapultieren Wochenblick in die oberste Liga!
Tatsächlich sind ausschließlich die begeisterten Leser des „Wochenblick“ für die enormen Reichweiten verantwortlich. Und niemand sonst! Und diese Leser wehren sich jetzt und wollen ihren „Wochenblick“ zusätzlich zu ihrem Abo finanziell unterstützen, rufen zur großen Spendenaktion auf.
Um die wirtschaftlichen Angriffe auf den „Wochenblick“ erfolgreich abzuwehren, formiert sich jetzt die treue Leserschaft und spendet für den guten Zweck: Nämlich um die Reichweite noch weiter zu steigern. Und um der Redaktion des „Wochenblick“ den Rücken zu stärken, damit dort weiter der Grundsatz gilt: Wir schreiben was andere verschweigen.