Das Klima ist nicht das Beste in der Regierung. So verwundert kaum, dass genau dieses Thema scheinbar zum türkis-grünen Zankapfel wird. Tatsächlich aber singen beide dasselbe Lied – und bei Kurz’ Beteuerungen sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.
Mit ihm werde es sicherlich keinen „Klimalockdown“ geben, lässt der Kanzler dem Juniorpartner ohne Not ausrichten. Der gelernte Österreicher sieht diesen Vorstoß kritisch, denn auf diese Art und Weise bereitete Kurz die Bürger schon auf den Dauer-Lockdown oder die Impfzwang-Debatte vor. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ein „Klimalockdown“ sehr wohl spruchreif ist – und ähnlich der Impfpflicht-Debatte ist das Thema dann bereits im öffentlichen Bewusstsein – und der Widerstand geringer.
Kürzlich traf er im Zuge seiner US-Reise die Globalisten-Riege: Vom Soros-Sohn über UN-Klima-Sonderbotschafter Bloomberg waren sie alle dabei.
Volle Umsetzung der Agenda 2030
Beim Geheimgipfel in Montana bekräftigte er, dass er sich für die volle Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele einsetze – wohl einschließlich der Einschnitte für die Bürger. Seine Partei warb sogar im Parlament für die „Agenda 2030“. Man plant mit „Smart Cities“ und „Smart Villages“, in denen laut manchem Verfechter „Privateigentum in der Tat ein Luxus“ sein könnte, freie Wahlen nicht mehr nötig. IT-Guru und Impfstoff-Verteil-Gewinner Bill Gates, der für das Klima die Sonne verdunkeln will, bezeichnete Kurz schon 2018 als „extrem inspirierend“. Sein Bekenntnis zum Recht der Bürger auf ihr Privatauto ist eher Wählerbesänftigung als Widerstand.
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