Die Angriffe auf den „Wochenblick“ von linker Seite motivieren jetzt viele Leser eine Spende zu überweisen. Mit einer finanziellen Unterstützung soll die Reichweite des „Aufdeckermediums Nummer 1“ weiter erhöht werden.
Nicht käufliche und kritische Medien werden gegenwärtig besonders von radikal linken Politikern attackiert. Besonders im Visier linker Agitation: Der „Wochenblick“, als professionelles Gegengewicht zu den alten Mainstream-Medien.
Finanziell sollen freie Medien zerstört werden
Die Redaktion soll so lange in Misskredit gebracht werden, bis sich kein Unternehmen mehr im „Wochenblick“ inserieren traut. Wenn dem Medium auf diese brutale Weise der Geldhahn abgedreht wird, soll die Redaktion zur Aufgabe gezwungen werden. Ginge dieser perfide Plan auf, wäre das auch das Ende der mehr als dreijährigen, unermüdlichen Aufklärungsarbeit.
Inhaltliche Linie mit großer Zustimmung
Geschäftsführer Norbert Geroldinger stellt klar: „Bei der Gründung des „Wochenblick“ 2016 spielten auch wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle: Rund 60 Prozent der Wähler stimmten damals für eine kritische Haltung zu Migrationsfragen und stemmten sich gegen ein linkes Establishment. In der heimischen Medienlandschaft gibt und gab es aber kein Zeitungsprodukt, welches dieser Entwicklung Rechnung trug.“ Man wollte mit dieser Leserschaft die Eigenfinanzierung erreichen, um gegen die Angriffe von außen abgesichert zu sein: „Die Unzufriedenheit mit den Medien war auf einem historischen Höchststand. Um dieses Klientel bemüht sich der „Wochenblick“. Wir sind unseren kritischen Lesern verpflichtet und sonst niemandem. Ein Luxus, der bei den meisten Zeitungen selten sein dürfte.“
Spenden als aktiver Beitrag
Unzählige Leser solidarisieren sich mit dem „Wochenblick“ und nutzen die Spendenmöglichkeit, um die Reichweite noch weiter zu erhöhen. https://wochenblick.at/spenden/
