Schockierende Bilder aus dem Osten Londons: Nach Protesten gegen Polizeigewalt ist es zu massiven Ausschreitungen gekommen. Die Demonstranten – überwiegend Schwarzafrikaner – warfen laut der britischen Nachrichtenagentur “Press Association” Flaschen sowie Feuerwerkskörper auf Polizisten und errichteten Straßenbarrikaden.
Sogar Molotowcocktails wurden demnach geworfen! Videos zeigen schockierende Attacken auf Polizeibeamte:
This is the scene on Kingsland Road where gangs of masked youth are attacking the police with bottles pic.twitter.com/g5caH4zQDM
— Spectrum SINO Radio (@SINOinUK) 28. Juli 2017
Auslöser für die im Londoner Stadtteil Dalston besonders massiven Ethno-Krawalle war der Tod des 20-jährigen Schwarzen Rashan Charles am 22. Juli. Der mutmaßliche Drogendealer geriet in eine Polizeikontrolle, in einem Geschäft kam es zu einem Handgemenge zwischen den Beamten und Charles.
Drogen als Todesursache vermutet
Kurz nachdem Polizeibeamte ihn festnehmen wollten, starb er an Erstickung . Die Ursache für den tragischen Vorfall ist indes noch ungeklärt.
Polizisten gaben laut Berichten britischer Medien an, der Schwarze habe ein Päckchen hinunterschlucken wollen, das die Beamten aus seinem Rachen entfernen wollten. Offenbar handelte es sich um ein mit Rauschgift gefülltes Päckchen. Nun soll der Tod des 20-Jährigen von einer unabhängigen Kommission untersucht werden.
Proteste eskalierten rasch
Linksextremisten und Aktivisten der “Black Lives Matter”-Bewegung (zu Deutsch: „Schwarze Leben zählen“) ließen es sich trotz der ungeklärten Todesumstände nicht nehmen, innerhalb kurzer Zeit zu lautstarken Protesten aufzurufen. Die zuerst friedlichen Proteste eskalierten innerhalb weniger Tage völlig. Extremisten drohten nach dem Tod von Charles mit “Vergeltungsschlägen”.
Videos dokumentieren die schockierenden Zustände im Osten Londons:
A lorry drove through a barricade made by protesters angry at the death of Rashan Charles amid violent scenes in east London pic.twitter.com/OR9QtP92XY
— Press Association (@PA) 29. Juli 2017
Dalston right now, probs stay away if you’re near pic.twitter.com/1fklh9c3A5
— Louise Donovan (@louisedonovan_) 28. Juli 2017
Rassismus gegen Weiße
Angeheizt wurden sie durch reichlich Wirbel in den sozialen Medien. So äußerte sich Jason Osamede Okundaye, ein schwarzer Beauftragter für “ethnische Minderheiten” am “Pembroke College” der renommierten “University of Cambridge”, auf Twitter dezidiert rassistisch gegenüber Weißen und stachelte somit zur Gewalt an.
“Alle Weißen sind Rassisten. Die weiße Mittelklasse, die weiße Arbeiterklasse, weiße Männer, weiße Frauen, weiße Homosexuelle, weiße Kinder – kapiert?”, twitterte Okundaye.
Head of @Cambridge_Uni equality group @jasonosamede clearly has a limited understanding of equality. Not related to #DianeAbbott is he? pic.twitter.com/43lwGpAfpC
— Duncan Gray (@DuncanGray) 29. Juli 2017
Polizisten attackiert
Die Londoner Demonstranten zündeten Mülltonnen, Matratzen sowie andere Gegenständen an.
Im Zuge der Brutalo-Krawalle wurde bisher ein Polizist und ein Fahrradfahrer verletzt. Ein 17-Jähriger wurde festgenommen. Mehrere Geschäfte im Londoner Bezirk Hackney wurden zudem beschädigt.
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