Mehrheit mit Asyl-Politik unzufrieden

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Neueste Umfrage: Katastrophale Noten für das Krisen-Management der Regierung

74% der Österreicher sind mit der Asyl-Politik der Regierung unzufrieden. Das besagt eine im Nationalrat präsentierte Studie des “Team Stronach” (1000 befragte).

Damit einher geht ein umfassender Vertrauensverlust der Bürger: Eine klare Mehrheit fühlt sich nicht mehr sicher, befürchtet eine Überfremdung und einen Verlust der Frauenrechte. Zwei Drittel der Österreicher wollen weniger oder keine Flüchtlinge im Land, konkret finden 50% die Obergrenze von 37.500 sei zu hoch. Auch in der oberösterreichischen Landeshauptstadt ist die Stimmung kaum besser.

Eine von der FPÖ Linz in Auftrag gegebene IMAS-Studie ergibt: 64% der Linzerinnen und Linzer sind in punkto Asylfrage nicht zufrieden. Erstaunlich auch, dass die Frauen noch mehr verärgert sind, als die Männer. 70% der weiblichen Befragten sind mit der Regierungsarbeit nicht zufrieden. Nur eine verschwindende Minderheit von 2%(!) der Linzer sind mit der Asyl-Politik noch “sehr zufrieden”. Der Unmut zieht sich durch alle politischen Lager, so ist auch je ein Viertel der ÖVP-SPÖ-Anhänger unzufrieden.

Bereits im Jänner fragte das IMAS-Institut die Stimmung im Land ab. Ein Drittel der Befragten stimmten der Aussage zu: “Wenn es mit der Massenzuwanderung so weitergeht, wird es bei uns bald zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen.”

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