Es geschah 2016 in einem Leipziger Asylheim: Weil sich sein damals zweijähriger (!) Sohn erneut eingenässt hatte, soll ihn sein syrischer Vater zur Strafe auf eine heiße Herdplatte gesetzt haben. Der kleine Bub erlitt schlimme, kreisrunde Verbrennungen zweiten und dritten Grades – im Pobereich. Der Angeklagte bestritt nun vor dem Leipziger Amtsgericht die äußerst brutale Züchtigungsmethode!
Er behauptete, das Kind auf dem Arm getragen und nach der Pizza im Backofen geschaut zu haben. Dabei sei es offenbar zu den Horror-Verbrennungen gekommen! Unter Umständen habe sich der Bub auch an der heißen Kohle, die für eine Shisha-Pfeife bestimmt gewesen sei, verbrannt, behauptete der Mann.
Syrer steht jetzt vor Gericht
Letztere Variante hatte jedoch ein Rechtsmediziner laut “Leipziger Volkszeitung” bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Unmittelbar nach dem Vorfall vom September 2016 soll die Mutter des gepeinigten Buben auf einen Angestellten des Asylanten-Heims zugekommen sein. „Sie kam völlig aufgelöst zu mir und erzählte, dass es sich um eine Bestrafung für den Jungen handelte“, habe der Insider berichtet.
Erboste Frau kochte trotzdem für ihren Mann
Beim Prozessauftakt wollte die 36-jährige, zierlich gebaute Syrerin offenbar nichts mehr von den Brutalo-Methoden ihres Gattes wissen. Sie verzeiht ihm nun. Zeitweise hatte sie sich von dem Asylanten, für den die Unschuldsvermutung gilt, getrennt. Doch trotz der Trennung schwang sie laut Medienberichten in der Gemeinschaftsunterkunft zwischendurch immer wieder den Kochlöffel für die Familie!
Nun will die syrische Familie zusammenziehen. Ob dies auf Steuerzahler-Kosten geschieht, ist indes noch unbekannt.