Nun ist das Heulen und Wehklagen wieder einmal groß. Elf Jahre lang hat man in diesem Ignoranten-Stadl Österreich mit seinen in weiten Teilen gleichgeschalteten Medien die Zustände und die Vorgänge in und um die Wiener ATIB-Moschee in der Brigittenauer Dammstraße negiert – trotz besseren Wissens.
Ein Beitrag von Chefredakteur Kurt Guggenbichler
Probleme wollte keiner sehen
Denn besorgte Nachbarn hatten bei den Wiener Behörden schon 2007 Alarm geschlagen und diese über die seltsamen Vorgänge in der moslemischen Gebetsstätte informiert.
Doch bei den Behörden hatte man sich taub gestellt und in bewährter Drei-Affen-Manier auch nichts sehen und schon gar nicht darüber reden wollen. Stattdessen hat man die Warner vor der drohenden Gefahr wieder einmal in bereits bekannter Links-Manier als ausländerfeindliche „Nazis“ verunglimpft.
Anwohnerin warnte früh
Darunter auch eine Moschee-Anrainerin, die die mysteriösen Vorgänge beobachtet, akribisch notiert und in fünf Ringordnern dokumentiert hat.

Auch Asyl-Probleme werden vertuscht
Die allerdings wollte kein Mensch sehen. Hätte man die Ordner aber durchgeschaut, hätte man schnell erkennen können, was sich in dieser Wiener Moschee zusammenbraut.
Auch die Probleme mit den Asylanten in unserem Land, werden vor allem von den Medien immer noch bewusst übersehen – bis zum Tag des bösen Erwachens. Dann aber ist es wohl zu spät!
Interview mit Ex-Muslim
Der “Wochenblick” hat bereits 2017 mit einem mutigen Ex-Muslim ein Interview zu den schockierenden Zuständen in Österreich geführt:

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