„Sebastian Kurz plant bereits seine nächste Koalition. Diesmal nicht patriotisch und heimattreu, sondern in eine komplett gegenteilige Richtung“, ist sich zumindest der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker sicher.
Ein Dreigestirn aus ÖVP, NEOS und Grünen könnte es mutmaßlich werden. Eine Überlegung, die sehr viele politische Beobachter mit Hafenecker teilen.
Droht nun Politik der offenen Grenzen?
„Mit einer solchen Regierung stünden unserem Land und seiner Bevölkerung schwerwiegende Veränderungen ins Haus. Abgesehen von massiven Belastungen für Autofahrer würde Österreich eine Politik der offenen Grenzen bevorstehen, von einem Aufweichen und Abschaffen der Selbstständigkeit unserer Republik ganz zu schweigen“, meinte der freiheitliche Abgeordnete zum Nationalrat in einer Aussendung am Mittwoch.
Unter diesem Treiben müsse man einen Schlussstrich setzen und nur die Freiheitliche Partei könne ein souveränes Österreich und eine Politik von und für Österreicher garantieren, bekräftigte Hafenecker weiter und betonte, dass eine Koalition mit NEOS und Grünen den EU-Zentralismus favorisiere, was schwerwiegende Folgen für Österreich hätte.