Vergangenes Wochenende berichtete der „Wochenblick“ weit vor allen anderen Medien und exklusiv von der Spur der Gewalt, die ein 22-jähriger Somalier durch die Linzer Innenstadt gezogen hatte.
Nachdem der Afrikaner zuerst in der Altstadt brutal auf eine Frau eingeschlagen haben soll und unmittelbar danach mutmaßlich versuchte, sich am Taubenmarkt sexuell an einer weiteren Frau zu vergehen, attackierte er auch noch die zu Hilfe eilenden Polizisten mit Tritten und Schlägen.
Afrikaner auf freiem Fuß angezeigt
Das Unfassbare: Der angeblich 22-jährige Somalier wurde von der Staatsanwaltschaft lediglich auf freiem Fuß angezeigt und ist nicht in Haft! Aufgrund der ausführlichen Berichterstattung des „Wochenblick“ gelangte dieser Umstand an eine breite Öffentlichkeit. Nun reagiert auch die Politik auf den Vorfall:
„Der mutmaßliche Täter konnte zwar nach seinen Gewalttaten rasch dingfest gemacht werden, ist aber mittlerweile wieder aus der Haft entlassen”, zeigt sich die freiheitliche Gemeinderätin Patricia Haginger schockiert. Frauen dürften in Österreich nicht zum Freiwild für Triebtäter werden, fährt die Gemeinderätin fort.
„Frauen fühlen sich nicht mehr sicher“
„Zu Recht fühlen sich viele Frauen heute auf öffentlichen Plätzen unsicher und sind angesichts des massiven Gewaltpotentials eingeschüchtert. Dass ein mutmaßlicher Gewalttäter, der mehrfach Frauen und dann sogar die Polizei attackiert haben soll, lediglich auf freiem Fuß angezeigt wird, ist für mich unglaublich. Ganz offensichtlich ist der Justiz heute das Wohlergehen fremder Täter wichtiger, als der Schutz österreichischer Opfer“, so Haginger in einer Aussendung weiter.
„Wenn ein Fremder glaubt, er könne auf einem ´Streifzug´ durch die Innenstadt willkürlich Frauen attackieren und belästigen, hat er die wesentlichsten Grundzüge unserer Rechtsordnung nicht verstanden“, konstatiert die FPÖ-Politikerin und fährt fort: „Die Abschreckungswirkung einer Anzeige auf freiem Fuß ist meiner Meinung hier bei weitem nicht ausreichend. Bedenkt man, dass in Österreich seit Jahresbeginn bereits sechs Frauen bestialisch ermordet wurden, so muss es in diesem Zusammenhang jedenfalls auch ein Umdenken in der Justiz geben“.
Wer Regeln nicht akzeptiert soll Land verlassen
Wer nach Österreich kommt und die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen nicht akzeptieren kann, muss umgehend in seine Heimat rückgeführt werden”, so Haginger abschließend.