Die Oberösterreicher sind überzeugt, dass ihr Land auf Katastrophen gut vorbereitet ist. Allerdings: Die persönliche Vorsorge der Menschen hinkt hinterher.
Dies ist das Ergebnis einer aktuellen IMAS-Umfrage, die der Zivilschutzverband in Linz präsentierte. Dennoch sei es seiner Organisation in den letzten Jahren gelungen, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedrohungslagen zu schärfen, konstatiert der Oberösterreichische Zivilschutzpräsident Michael Hammer.
Nur wenige sind gut vorbereitet
Als prioritäre Gefahrenquellen würden Atomunfälle, so genannte Blackouts (Stromausfälle) und Umweltkatastrophen angesehen, erläutert Meinungsforscher Paul Eiselsberg. Für den Fall der Fälle glauben 48 Prozent der Oberösterreicher „einigermaßen gut gewappnet“ zu sein.
Dennoch gebe es bei der persönlichen Vorsorge der Menschen in diesem Land noch viel Luft nach oben, sagt Eiselsberg, denn nur 11 Prozent der Oberösterreicher geben an, auf Katastrophen und Unfälle „sehr gut“ vorbereitet zu sein. „Die Älteren besser als die jüngeren“, ergänzt der Vizepräsident des Zivilschutzverbandes Alexander Nerat.
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