Opfer von Genderwahn: Die Wahl des Geschlechts ist nichts für Kinder

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Opfer von Genderwahn: Die Wahl des Geschlechts ist nichts für Kinder

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Der Mensch braucht Grenzen und er braucht Fixpunkte, an denen er sich anhalten kann. Ein sicheres Fundament, auf dem er Identität und Selbstbewusstsein aufbauen kann. Gerade als Kind und Jugendlicher muss ihm dies von außen gegeben werden, denn das Hormon-Chaos und die Selbstfindung verwirren schon genug.

Ein Kommentar von Elsa Mittmannsgruber

Je weniger in dieser Phase sicher ist, desto orientierungsloser treibt es die Jungen durch ihr Leben. Und das kann fatale Auswirkungen haben. Die Globalisten aber treiben ihre Agenda der Gleichmacherei vor allem in westlichen Gesellschaften in Elefantenschritten voran. Die „One World“ wird propagiert und soll das Allheilmittel für den Frieden sein. Und in dieser „Einen Welt“ gibt es am besten keine Unterschiede mehr, nicht zwischen Ländern und auch nicht zwischen den Menschen. Was edel klingt, führt aber in Wirklichkeit zu einer massiven Schwächung der Menschen. Wir brauchen feste Merkmale, die uns Halt und Orientierung geben. Wie zum Beispiel die unserer Herkunft, unserer Kultur und unseres Geschlechts.

Überforderung für junge Menschen

Doch je weniger man sich den sogenannten sozial konstruierten Grenzen unterwirft, desto mehr wird man medial abgefeiert. Diese Menschen gelten als modern; diejenigen jedoch, die noch an Mann und Frau, Vater und Mutter oder der Muttermilch festhalten, als rückständig. Es sind nämlich Personen, Elternteile und Menschenmilch, und das Geschlecht soll idealerweise ohne Hürden schon als Kind frei wählbar und wenn erwünscht medizinisch abänderbar sein. Immer mehr dieser Ideen von linken Genderwahnsinnigen finden Einzug in die Politik und werden medial breit diskutiert. Natürlich selten mit der nötigen Distanz und Kritik. Es wird ausgespart, was alleine die Frage „Welches Geschlecht willst du sein?“ mit einem Kind macht. Kann schon die Frage „Welchen Beruf möchtest du ausüben?“ zu Depressionen und Überforderung bei jungen Menschen führen. Mehr Optionen bedeutet nicht gleich mehr Wohlergehen. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall. Die Geschlechterwahl darf zumindest keine Frage sein, die ein Kind beschäftigen soll.

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