Unter www.Grenzschutz.at organisiert der „Wochenblick“ gemeinsam mit seinen Lesern eine Petition an unsere Bundesregierung. Der volle Wortlaut der Petition wird in diesem Artikel abgedruckt:
- Jetzt unterschreiben: www.Grenzschutz.at
SCHÜTZT unserer GRENZE, bitte!
In der Petition heißt es wörtlich: „Hiermit bitte ich die österreichische Bundesregierung und ihren Bundeskanzler Sebastian Kurz, im Falle des Versagens der EU-Außengrenze, die österreichische Grenze zu sichern und zu schützen und bereits jetzt alle nötigen Vorkehrungen für diesen Ernstfall zu treffen.“
Jetzt schon handeln
„Bitte treffen Sie bereits jetzt alle nötigen Maßnahmen, damit die Sicherheit und Ordnung an der österreichischen Grenze gewährleistet werden kann und illegale, rechtswidrige Übertritte unterbunden werden.“
Österreich als Schlüsselland
Die Petition erklärt weiter:
Die Zeitung „Wochenblick“ initiiert auf vielfachen Wunsch ihrer Leserschaft diese Unterschriftenkampagne, um Sebastian Kurz und seiner Regierung den Rücken zu stärken. Wenn die EU-Außengrenzen aufbrechen, bleibt als letzte Maßnahme der nationale Grenzschutz an der Landesgrenze.
Österreich gilt in jedem Fall als Zielland und Durchzugsroute für die in Bewegung gesetzten Massen. Ungarn hat 2015 demonstriert, wie nationaler Grenzschutz Migrationsbewegungen stoppen kann.