„Profil“-Journalist verteidigt kriminelle Asylanten: Abschiebung sei Todesurteil

Auch nach zahlreichen Morden und Straftaten

„Profil“-Journalist verteidigt kriminelle Asylanten: Abschiebung sei Todesurteil

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Für Christian Rainer, Chefredakteur des „Profil“, ist die Abschiebung von Kriminellen nicht akzeptabel. Er bezichtigt die Regierung gar indirekt, Blut an den Händen zu haben. Abschiebungen würden „der Einführung der Todesstrafe“ entsprechen.

Gastkommentar von Stefan Magnet

Auch nach zahlreichen Morden durch Asylanten und beinahe täglich aufpoppenden Straftaten, haben die bedingungslosen Fürsprecher der Willkommenspolitik nichts, aber auch gar nicht, gelernt.

Österreichische Mordopfer scheinbar egal?

Die Nicht-Abschiebung krimineller Asylanten war etwa für die Mordopfer von Steyr, Wr. Neustadt und Dornbirn das Todesurteil.

Das scheint einschlägige Journalisten, wie den Chefredakteur des „Profil“, nicht weiter zu berühren. Für ihn haben nach wie vor die Einwanderer und Asylanten mit all ihren vermeintlichen Rechten oberste Priorität.

„Entspricht Einführung der Todesstrafe“

Rainer schreibt angesichts kriminell werdender Asylanten und der Abschiebe-Pläne der Regierung gefühlsduselig:

Die Abschiebung eines anerkannten Asylwerbers entspricht der Einführung der Todesstrafe durch jeden Gesetzgeber, der das zulässt. Warum denn wird einem Flüchtling der Asylstatus zuerkannt? In Zigtausenden Fällen ist der Anerkennungsgrund die „bedrohte körperliche Unversehrtheit“. Diese Lebensgefahr kann auf politischer Verfolgung beruhen oder auch auf Gefährdung in Kriegen oder Bürgerkriegen.

Kriminell zu sein ist eine Entscheidung

Dass sich Schutzsuchende vor dem Begehen einer Straftat überlegen können, ob das jetzt wirklich sein muss, soll man Asylwerbern laut Rainer offenbar nicht zugestehen können. Für ihn haben diese Gruppen Narrenfreiheit. Eine solche Denkweise ist ein Todesurteil, ja. Und zwar für die endlos tolerante Mehrheitsbevölkerung in diesem Land, die einer Herde Schafe gleich den reißenden Wölfen ausgeliefert wird. Und verbohrte Willkommens-Journalisten klatschen weiter Beifall. Christian Rainer, “Profil” & Co. sollten sich nicht wundern, wenn ihre Medienerzeugnisse immer mehr Leser verlieren. Sie selbst arbeiten fieberhaft daran.

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