Der renommierte Geopolitik-Experte Manuel Ochsenreiter bereist Krisengebiete weltweit, arbeitet als Reporter und Chefredakteur für die deutsche Zeitschrift „Zuerst!“. Für den „Wochenblick“ berichtet er exklusiv über die vertuschten Fakten zu den angeblichen Rohingya-Flüchtlingen.
Ein Gastbeitrag von Manuel Ochsenreiter
Vor etwa einem Jahr kochte das Thema plötzlich über. Auf allen europäischen Mainstream-Sendern wurde plötzlich über sie berichtet – die Rohingya.
Die Vereinten Nationen bezeichnen die Volksgruppe, die im südostasiatischen Myanmar lebt, als die „am meisten verfolgte Minderheit der Welt“.
Deutschland soll sie aufnehmen
Die Rohingya-Hysterie ging sogar so weit, dass der deutsche Grünen-Politiker Volker Beck forderte, Deutschland solle so schnell wie möglich Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen.
Unzählige westliche Politiker entdeckten plötzlich die Rohingya als ihr neues Betätigungsfeld, die britische BBC drückt mit Reportagen und Interviews auf die westlichen Tränendrüsen.
Der Plot: Die Armee von Myanmar führt angeblich eine brutale, ethnische Säuberungsaktion im Rakhaing-Staat, einer der Verwaltungseinheiten des mehrheitlich buddhistischen Landes, durch.
Sie fordern einen Staat
Die Militäraktion ist gegen das muslimische Volk der Rohingya gerichtet, das in das benachbarte Bangladesch flieht. Schenkt man den westlichen Medienberichten Glauben, spielt sich dort ein gigantisches Menschenrechtsverbrechen ab, einige westliche Politiker forderten bereits eine Militärintervention „zum Schutz der Rohingya“.
Die PR-Maschinerie ist bereits gut angelaufen, unzählige Lobbyorganisationen versuchen, das Thema anzuheizen.
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