Eine brisante deutsche Studie beweist eine hohe Flüchtlingskriminalität. Das Gegenrezept der Autoren wirkt jedoch auf viele Bürger äußerst skurril.
Zähneknirschend musste sich die deutsche Mainstream-Presse nun eingestehen, was lange Zeit als “rechte Hetze” abgetan wurde.
Migranten, speziell jene die als Asylsuchende nach Deutschland kommen, werden bedeutend öfter straffällig als der Durchschnittsdeutsche. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Gewaltkriminalität, wie nun aus der im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Jugend erstellten Studie hervorgeht.
Viele Nordafrikaner
In Deutschland führen vor allem Personen aus dem nordafrikanischen Raum diese Statistiken an.
Die Algerier, die nur etwa 0,9 Prozent der Asylwerber ausmachen, sind in Niedersachsen etwa für 17 Prozent aller Straftaten, begangen von Asylwerbern, verantwortlich.
Massive Gewaltzunahme durch Asylanten
Zudem sei im Zeitraum zwischen 2014 und 2016, also während des großen Asyl-Ansturms auf Deutschland, die Zahl der Gewalttaten massiv angestiegen. Allein in Niedersachsen stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten demnach um 10,4 Prozent! Zu 92,1 Prozent seien Asylwerber bzw. Asylanten für diese Zunahme verantwortlich.
Die Zahlen aus Niedersachsen seien repräsentativ für Gesamtdeutschland, betonen Experten zur Studie. Ähnliche Zahlen finden sich auch in Österreich („Wochenblick“ berichtete).

Primär junge Männer
Die Autoren der Studie wollen ein Pauschalurteil nicht gelten lassen. Sie führen die hohe Kriminalitätsrate auch darauf zurück, dass großteils junge Männer als Flüchtlinge ankommen, die auch so ein erhöhtes Gewaltpotential bergen.
Pikant: Laut Experten findet sich unter jungen deutschen Männern gleichen Alters nicht annähernd so ein hoher Kriminalitätsanteil.
Werden Ausländer diskriminiert?
Auch glauben die Studienautoren, dass Straftaten, die durch Ausländer begangen werden, etwa doppelt so oft angezeigt werden wie jene durch Einheimische.
Die Forscher präsentieren aber nicht nur ihre Studie sondern geben auch noch Ratschläge zur Gewaltprävention, die indes viele Nutzer sozialer Medien als “bizarr” beurteilen.
Familiennachzug „nicht dumm“
So würden “Zukunftsperspektiven” das Gewaltpotenzial der Migranten deutlich senken. Dass viele über kein Recht auf Asyl verfügen und den ausreisepflichtigen Asylwerbern falsche Hoffnungen gemacht werden würden, wird gekonnt ignoriert, betonen Kritiker der Studie.
Viel Kritik aus der Bevölkerung gab es für die Zustimmung zum Familiennachzug. „Überall wirkt sich negativ aus: der Mangel an Frauen“, sagt der Kriminologe und Co-Autor der Studie Christian Pfeiffer, der von 2000 bis 2003 SPD-Justizminister in Niedersachsen war, dazu.

Frauen sollen Asyl-Männer “zivilisieren”
Im ZDF-Morgenmagazin sagte Pfeiffer, dass die Frauen ihre Männer zivilisieren würden und deshalb der Familiennachzug “nicht dumm” sei.
»Frauen zivilisieren die Männer«
Die Art und Weise, wie sich Männer im Orient bereitwillig von Frauen zu handzahmen Schoßhündchen unterziehen lassen, ist ja geradezu legendär. https://t.co/2LlKmTwuuo
— Varg I Veum (@Varg_I_Veum) 3. Januar 2018
“Enorme finanzielle Anstrengungen” notwendig
Ähnliche Forderungen stellte auch der oberösterreichische Integrationslandesrat Rudi Anschober bereits und bezeichnete sie als “Integrationshilfe”.
Weiters forderte Pfeiffer, dass die Bundesrepublik „enorme finanzielle Anstrengungen“ in Kauf nehmen müsse um die Heimatstaaten der abgelehnten oder straffälligen Asylwerber davon zu überzeugen, ihre Landsleute wieder zurückzunehmen.