Immer häufiger berichten die etablierten Medien von Hasskommentaren „von rechts“, denen man offensiv entgegentreten müsse, „um die Demokratie zu schützen“.
Dass Hass dabei keine Einbahnstraße darstellt und auch kritische Journalisten, Zeitungen oder patriotische Parteien massiv beleidigt und bedroht werden, wird dabei kaum erwähnt. Und das, obwohl dieser Hass mit dem Doppelmord von Linz bereits Tote gefordert hat…
Zuwanderungs-Befürworter blasen zum Sturm auf ihre Kritiker und Andersdenkende
Parteien wie die FPÖ sind täglich mit Hasskommentaren konfrontiert. Dahinter stecken oft Linke oder Ausländer. Mit Drohungen und bodensatzmäßigen Beleidigungen soll so ein Klima der Angst geschaffen werden, um unerwünschte Alternativmeinungen zu verdrängen. Aussagen wie: „Nazi pisser ERDOGAN FICKT ÖSTERREICH“ oder „du bist ein juden schwein.. und rasisit..“ (gerichtet an den freiheitlichen Landesrat Elmar Podgorschek) gehen dabei nicht nur tief unter die Gürtellinie, sondern greifen mit den Begriffen „Nazi“ und „Rassist“ zentrale Kampfbegriffe der politischen Linken auf, die kollektiv verwendet werden, um Einwanderungsgegner zu stigmatisieren. Schon 2014 wurde ein gebürtiger Bosnier aufgrund von Hasskommentaren gegen Manfred Haimbuchner zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt. Er hatte den Landesparteiobmann der FPÖ damals auf seiner Facebookseite massiv bedroht: „glaub mir ich hätte dich und jeden was so denkt wie du ein glüheisen ins auge gestochen und noch viel mehr du kellerkind!“
Kritik nicht erwünscht

Auch kritische Journalisten sollen durch Einschüchterungsversuche schrittweise mundtot gemacht werden. So etwa der freiberufliche Journalist Stefan Magnet, der im Netz bereits mehrfach als „abtreibungswürdiges Häufchen Scheiße“, „Urinfetischist“ oder „wertloses Stück Gammelfleisch“ bezeichnet wurde.
Der „Wochenblick“ war in der Vergangenheit immer wieder Opfer von brutalen Hasskommentaren. Auch hier fielen Bezeichnungen wie „Drecksblatt“ oder „Toi- lettenpapier“. Manch einer drohte sogar mit der Ermordung oder dem Anzünden des Redaktionsbüros.
Dass es bei digitalen Hassbekundungen nicht bleibt, zeigen die Angriffe auf das Auto Haimbuchners. Sieben Angehörige des schwarzen Blocks hatten Haimbuchner und seine Frau damals in seinem Auto attackiert und bedroht. Der nächste Schritt in einer Reihe an medialen Verunglimpfungen und Attacken gegen die FPÖ.
Der Hassmord von Linz

Die Reaktionen der Mainstream-Presse, sowie des Gerichtes, zeigen deutlich, welchem Wert solche Hassangriffe gegen Einwanderungskritiker beigemessen werden. Nur ein Autonomer wurde schuldig gesprochen – fünf Monate auf Bewährung. Im Falle des Doppelmordes von Linz wurde bereits nach einem Tag bekannt, dass der Täter aus Hass auf die FPÖ getötet hatte. Ein Umstand, der von den Leitmedien gezielt verschwiegen oder relativiert wurde.
Aus verständlichen Gründen. Die Massenmedien fürchten sich davor, dass einer breiten Öffentlichkeit die Wahrheit bekannt wird, die da lautet: Wer die Einwanderung kritisiert oder ablehnt oder auch nur mit Personen in Verbindung steht, die dies tun, läuft hierzulande Gefahr ermordet zu werden. Wenn es zum tödlichen Risiko wird, seine Meinung frei zu äußern, dann ist dies das Ende der Meinungsfreiheit.
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