Von den Regierungsverhandlungen beginnend, hätten der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz und HC Strache einen korrekten, fairen und menschlichen Umgang gelebt. Mit Jänner des Jahres 2019 habe sich aber in diesem Klima etwas verändert, erzählt der ehemalige Vizekanzler und ex FPÖ-Boss Strache im exklusiven Interview mit dem Leiter des Wochenblick-Clubs, Stefan Magnet.
„Die ÖVP und Sebastian Kurz wollten dem UN-Migrationspakt zustimmen“, erzählt Strache in dem 50-minütigen Interview und führt aus, dass er damals klar gemacht hätte, dass ein solcher „Verrat am Wähler“ durch die Koalition für ihn persönlich eine rote Linie überschritten hätte…
ORF-Gebühr hätte abgeschafft werden sollen
Natürlich hätte es viele Themen gegeben, wo nicht alles im rosigen Gleichklang der generell sehr harmonisch wirkenden türkis-Blauen Regierungskoalition verlaufen sei. „Da wären ja viele, viele Themen jetzt gekommen die ich im Regierungsprogramm durchgesetzt habe, die der ÖVP extrem unangenehm waren und die sie wahrscheinlich gar nicht umsetzen wollten“, so Heinz-Christian Strache im brisanten Wortlaut.
So sei etwa eine Reform des BVT ebenso angestanden, wie die Abschaffung der ORF Zwangsgebühren. Alles mutmaßlich gegen den eigentlichen Willen der ÖVP und deren mächtigen Landeshauptleute.

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Wurde die Arbeit der FPÖ den Eliten zu gefährlich?
Angesichts der offenbar von langer Hand geplanten Aktion, die letztlich zum Ende der Koalition führte, stellt Strache die Frage in den Raum, ob es denn sowas wie einen „Deep State“ nicht auch Österreich geben würde.
Musste diese Regierung beendet werden, weil sie am Ende sogar zu erfolgreich war und nicht zuletzt in der Migrationsfrage gewisse Tabubrüche begangen wurden, die gegen die Absichten der globalistischen Eliten gearbeitet hätten? Im spannenden Interview wird Klartext gesprochen…