Auch die Covid-19-Pandemie darf den Ausbau der Linzer Infrastruktur nicht langfristig aufhalten. Unter Einhaltung sämtlicher Schutzmaßnahmen werden die wichtigsten Projekte in unserer Landeshauptstadt Linz deshalb schrittweise wieder anlaufen.
In der zweiten Aprilwoche gehen voraussichtlich die ersten größeren Straßenbaumaßnahmen los. Ab 15. April soll auch die Baustelle der „Neuen Donaubrücke Linz“ wieder in Betrieb gehen.
Bald geht es weiter
Bereits seit 1. April sind zudem drei städtische Einsatztrupps der Straßenerhaltung unterwegs, um Ausbesserungs- und Markierungsarbeiten durchzuführen. Trotz des etwas eingeschränkten Betriebes wird durch den Einsatz städtischer Mitarbeiter die Verkehrssicherheit gewährleistet und sichergestellt. „Die Linzer Jahrhundert-Projekte, wie die ‚Neue Donaubrücke Linz‘, müssen rasch weitergehen. Zu lange warten die Linzerinnen und Linzer schon auf die Verkehrsfreigaben. Nach intensiven Verhandlungen haben die beauftragten Baufirmen zugestimmt, ihre Tätigkeit ab Mitte April wieder starten zu wollen. Auch die hochqualifizierten Schweißer aus dem benachbarten Ausland sollten ab Mitte April wieder anreisen dürfen und können mit der Fertigstellung der Brücke weitermachen. Voraussetzung für ein baldiges Weiterführen ist natürlich, dass sich die Maßnahmen der Bundesregierung nicht noch mehr verschärfen!“, erklärt Vizebürgermeister Markus Hein als zuständiger Infrastrukturreferent.
Zurück zur Normalität
Zwar stellen die derzeit geltenden Covid-19-Beschränkungen Baustellen vor sehr große logistische Herausforderungen, aber alle Beteiligten wollen rasch weitermachen. So hat auch die Asfinag den Bau an den zwei Bypassbrücken (A7) sowie der Westringbrücke (A26) fortgesetzt und kehrt somit zur „baulichen Normalität“ zurück.