Wie der Integrationsbericht für 2017 zeigt, werden die Kosten für eingewanderte Migranten im Zeitraum von 2015 bis 2019 rund 8,1 Milliarden Euro betragen. Anziehungspunkt sind vor allem die attraktiven Sozialleistungen.
Neben der Mindestsicherung zählt dazu vor allem die Familienbeihilfe, die Asylberechtigten zusteht. Diese machte 2016 rund 70,9 Millionen Euro aus.
Hohe Sozialleistungen ziehen Migranten an
Nach wie vor zeigt sich, dass Einwanderer bevorzugt die Länder auswählen, die die meisten Sozialleistungen bereitstellen. Das sieht auch Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) so: “Wohlfahrtsstaat und Einwanderungsland – beides kann auf Dauer nicht gestemmt werden”.
Kurz meint weiters, dass die Asylzahlen in Österreich überdurchschnittlich hoch seien und deshalb die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt und die Migration massiv reduziert werden müsse.
Bei jedem dritten Kind Deutsch nicht Muttersprache
Mittlerweile hat an Schulen jedes dritte Kind nicht Deutsch als Muttersprache. Einer der Gründe, dass im Integrationsbericht die Einführung eines zweiten verpflichtenden Kindergartenjahres gefordert wird. Den meisten Migranten mangele es weitgehend an Bildung, so der Bericht.
Einwanderer aus Afghanistan sind demnach besonders schlecht ausgebildet, haben aber zuletzt besonders viele Asylanträge gestellt.
22 Prozent haben Migrationshintergrund
22 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben mittlerweile einen Migrationshintergrund.
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