Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: Dies scheint nun endgültig die Maxime der heimischen Linkspresse geworden zu sein.
Ein Kommentar von Chefredakteur Kurt Guggenbichler
Schon beim Präsidentschaftswahlkampf konnte man feststellen, dass die Linksblätter wie auch der ORF eindeutig Partei für die rot-grünen Interessen ergreifen, dabei aber auf ihrer angeblichen Unabhängigkeit und objektiven Berichterstattung beharren und andersdenkende und -schreibende Zeitungen verunglimpfen. Sei’s drum!
Wie der Hase läuft
Mittlerweile sieht sogar ein Blinder wie der Hase in diesem Land läuft: nämlich ziemlich falsch, soweit es die Mehrzahl der Medien anbelangt.
Dieser Tage versucht nun „News“, eines der medialen Sturmgeschütze der linken Zwangsbeglücker, den bevorstehenden Wahlkampf mit einem mehrseitigen und positiven Kern-Interview (samt Titelbild) zu beeinflussen.
Viel zu verlieren
Man darf davon ausgehen, das in anderen Magazinen und Zeitungen in nächster Zeit weitere liebe Stimmungsgeschichten aus dem rot-grünen Genre folgen werden, zumal rot-grüne Medien und rot-grüne Politik viel zu verlieren haben.
Denn schon längst geht es denen nicht mehr um Überzeugungen, wie auch der linke Journalist Robert Misik konstatiert, sondern um die Bewahrung eines Geschäftsmodells und die Verteidigung materieller Interessen.
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