Uni Wien: Linke Gewalt eskaliert völlig

Unbeteiligte verletzt

Uni Wien: Linke Gewalt eskaliert völlig

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Am Dienstag versuchte die ÖH-Uni Wien wieder gemeinsam mit der „Antifa“, die Vorlesung des angeblich „rechten“ Professors Lothar Höbelt zu verhindern. Ganz und gar nicht ohne Gewalt, wie sich nun herausstellte.

Dabei wurde der Bundesobmann des „Ring Freiheitlicher Studenten“ (RFS), Lukas Heim mit rohen Eiern beworfen, bespuckt und mit Tritten und Schlägen attackiert.

Auch Unbeteiligte am Kopf verletzt

Heim wollte, wie die Online-Ausgabe des Magazins „Freilich“ berichtet, die Vorlesung von Lothar Höbelt zum Thema „Zweite Republik“ besuchen, um sich selbst ein Bild von der Situation zu verschaffen. Im Freilich-Artikel heißt es weiter: „Vor dem Hörsaal waren etwa 80 schwarz vermummte Extremisten, die mit Sprachchören und wüsten Beschimpfungen gegen den RFS und Heim wetterten. Kurz darauf wurden bereits erste rohe Eier nach Heim geworfen, welche einen unbeteiligten Studenten am Kopf verletzten. Als Heim von einem vorbeigehenden Studenten bespuckt und in eine Diskussion verwickelt wurde, attackierten ihn etwa sieben bis acht von hinten kommende Extremisten mit Fußtritten und Schlägen gegen den Oberkörper. Nur mit großer Mühe konnte er sich gerade noch durch eine Türe in den angrenzenden Flur retten. Zum Zeitpunkt des Angriffs waren weder Polizeikräfte noch ein Sicherheitsdienst vor Ort.“

Gewalt auch am Mittwoch

FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler brachte am Mittwoch eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien ein. „Es reicht. Wir haben umfangreiches Material über den Vorfall und die mutmaßlichen linken Gewalttäter gesammelt und werden die Bild- und Videoaufnahmen mittels Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaft übermitteln. Weiters wird eine parlamentarische Anfrage bezüglich des Polizeieinsatzes gestellt werden. Ich gehe davon aus, dass diese Personen vor den Vorhang gezerrt werden und sich vor Gericht verantworten müssen“, sagt Guggenbichler.

Brisant: Guggenbichler berichtet von einer weiteren linken Gewaltattacke – mit Fußtritten und Schlägen gegen den Kopf – am Mittwoch gegen einen Studenten. Der junge Mann musste im Spital medizinisch behandelt werden. Laut unseren Informationen wurde bereits eine Person festgenommen. „Es ist schockierend mitanzusehen, dass die linke Gewalt in Wien immer weiter ausufert. Ich gehe davon aus, dass die Behörden umgehend tätig werden und die Ermittlungen aufnehmen.“

“Was darf linksextremer Mob alles anrichten?”

„Was darf ein linksextremer Mob denn noch alles anrichten, bevor Minister Faßmann sich bemüßigt fühlt, einzugreifen“, sagte am Mittwoch FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl einer ersten Stellungnahme.

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Hofer: Linksextremismus Nein Danke!

Auch FPÖ-Boss Norbert Hofer reagierte auf die linken Gewaltexzesse: „Die Universität ist ein Ort der freien Lehre. Es ist nicht länger hinzunehmen, dass linksextreme Antifa-Chaoten die Lehrveranstaltungen eines untadeligen Universitätsprofessors an der Uni-Wien blockieren, diese mit Gewalt verhindern und anderen Studenten keine Möglichkeit geben, an Vorlesungen teilzunehmen. Auch zu tätlichen Übergriffen soll es gekommen sein?
?LINKSEXTREMISMUS NEIN DANKE!“, postete der auf Facebook.

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