Aus der Serie „USA unzensiert!“ Paukenschlag bei der US-Einwanderungspolitik, wenige Wochen nach Trumps Amtsantritt! Nach Angaben der US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde war die Zahl der illegalen Grenzübertritte an der Grenze zu Mexiko im Februar stark rückläufig.
Zahlen öffentlich einsehbar
Demnach seien im vergangenen Monat knapp 18.800 illegale Einwanderer an der amerikanisch-mexikanischen Grenze aufgegriffen worden. Das entspricht einem Rückgang von 40 Prozent im Vergleich zum Januar. Damals wurden noch rund 31.500 illegale Einwanderer registriert!
Die Zahlen sind – im Vergleich zum üblichen Jahresverlauf – sehr untypisch. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre gab es im Februar immer wieder eine Zunahme der illegalen Einwanderung um 10 bis 20 Prozent im Vergleich zum Januar. Die Werte listet das US-Heimatschutzministerium in dieser offiziellen, für Medien jederzeit zugänglichen Pressemitteilung auf.
Minister: Trump wirkt
Die “deutliche Veränderung” führt US-Heimatschutzminister John Kelly auf die konsequente Politik des neuen US-Präsidenten zurück. Nachdem dessen Einwanderungsdekrete umgesetzt wurden sind, seien die Festnahmen sowie illegalen Grenzübertritte unmittelbar auf den niedrigsten Monatswert seit mindestens fünf Jahren gesunken. Die Schlepper sind zugleich gezwungen, ihre Preise mitunter zu verdoppeln.
Jetzt bemerken Polit-Beobachter: Der ungewöhnlich rasche Erfolg von Trumps Einwanderungspolitik straft all jene Lügen, die meinten, Trump könne die illegale Einwanderung mit seiner harten Politik nicht bremsen.
Heimische Medien schweigen eisern
Bemerkenswert: In österreichischen Medien findet diese brisante Entwicklung nur selten Erwähnung. Sehr wenige Online-Portale berichten. Auch dem durch Zwangsgebühren von den Österreichern finanzierten ORF scheint die Meldung keine besondere Erwähnung wert zu sein:

„USA unzensiert!“ So lautet die neue Serie, mit der wir hier auf www.wochenblick.at über Ereignisse in den USA berichten. Und zwar aus einem anderen Blickwinkel. Denn die meisten Medien schreiben von den „New York Times“ oder der „Washington Post“ ab, was langweilig ist – wir werden einen alternativen Blick auf die tatsächlichen Fakten werfen.
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