Deutsche und österreichische Gerichte behandeln Mörder und Gewalttäter milder, weil sie tiefstes Verständnis für die „kulturbedingte Aggression” der Migranten haben. In Italien werden nach Gen-Tests ebenso Strafen reduziert, wenn die Täter entsprechende Gen-Varianten in sich tragen.
Auf das Bild klicken, um das Video zu sehen
Richter: „Kulturbedingte Aggression”
In Italien entschieden Gerichte, dass die Gene ein Strafmilderungsgrund sein können, wie der freie Journalist Stefan Magnet in obigem Video aufzeigt. Das erscheint nicht abwegig, beschäftigt man sich mit der Gerichtspraxis, dass auch die Kultur des Täters zur Strafmilderung beitragen kann. Ein besonders drastischer Beispielfall spielte sich vor Jahren in Wien ab, wo die „kulturbedingte Aggression” eines Türken zu einer vergleichsweisen geringen Strafe von 6 Jahren führte, obwohl der Täter seine Frau mit einem Messer mehrfach in Kopf, Brust und Hals stach.
Tiefstes Verständnis für Messerstecher
In der damaligen Anklageschrift hieß es verständnisvoll, dass sich gerade Migranten „sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen” befinden würden. Diese schwierigen Situationen könnten sich dann „auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen”. Der vorsitzende Richter Andreas Böhm schloss sich dieser Ansicht an. Es liege “ein affektbedingter Tötungsvorsatz”, aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung.
37 Messerstiche und nicht schuldfähig
Eine zweifache Mutter hatte im norddeutschen Kiel weniger Glück: Die 37 Messerstiche, die ihr ihr afghanischer Ex-Freund zufügte, konnte sie nicht überleben. Der Killer allerdings wurde vom Gericht für nicht schuldfähig befunden, da der arme kranke Kerl tatsächlich während der Tatzeit einen, „akuten Schub einer paranoiden Schizophrenie” erlitt. Statt ins Gefängnis ging es ins psychiatrische Krankenhaus.