Am 27. Mai wird die “Alternative für Deutschland” (AfD) in Berlin eine Demonstration mit dem Titel „Zukunft Deutschland“ durchführen. Linksextreme machen nun dagegen mobil und drohen öffentlich mit der völligen Zerstörung der Stadt!
Die genehmigte Demonstration des AfD-Politikers Guido Reil unter dem Motto „Tag der Abrechnung mit der verantwortungslosen deutschen Politik“ soll am Berliner Washingtonplatz, vor dem Hauptbahnhof, starten und von dort aus in Richtung Regierungsviertel ziehen.
“Berlin muss bezahlen”
Die linke Szene ruft nun in einem Gewaltvideo dazu auf, mit Molotow-Cocktails Polizeifahrzeuge anzugreifen und Berliner Geschäfte zu verwüsten. In dem Video, das auf der einschlägigen Extremisten-Seite „Indymedia.org“ verbreitet wird, heißt es unter anderem: “Wenn Berlin das zulässt (die Demo der AfD, Anmerkung der Redaktion), muss es dafür bezahlen.” Die einst “Indymedia.org” zugehörige Seite “linksunten” wurde bereits vom deutschen Innenministerium verboten!
Auf der Seite finden sich auch weitere Links, mitunter zu Seiten der linksextremen Antifa-Bewegung. Dort heißt es klar „Chaos statt AfD“. Neben einer Straßenkarte des geplanten Demo-Verlaufs findet sich dort auch eine Bauanleitung für Hochdruck-Farbsprüher aus Feuerlöschern.

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Mobivideo – Chaos statt AfD! – 27.05.2018 Berlin from bernd on Vimeo.

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Strafanzeige beim Berliner Staatsschutz
Inzwischen wurde deshalb Anzeige beim Staatsschutz erstattet. Personen, die weitere sachdienliche Hinweise zu geplanten Straftaten aus der linken Szene in Bezug auf die AfD-Demonstration liefern können, sollen sich bei der Polizei Berlin melden.
Wie ernst man Drohungen der gewaltbereiten linksextremen Szene nehmen muss, zeigte nicht zuletzt das Beispiels Hamburgs während des G20-Gipfels (“Wochenblick” berichtete). In der Hansestadt wurden damals Geschäfte zerstört und Autos in Brand gesetzt.
“Willkommen in der Hölle”
„Welcome to Hell!“ war die ausgerufene Parole der linken Chaoten, die Hamburg über Tage in ein Kriegsgebiet verwandelten. Der Sachschaden betrug Millionen und schwarze Rauchwolken bedeckten den Himmel über der Hafen-Metropole.